Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign

Konkurrenzdruck
-
Merck will 400 Jobs streichen

Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck reagiert mit einem Stellenabbau auf anhaltenden Preisdruck im Geschäft mit Flüssigkristallen. Es geht um 400 Jobs in der Darmstädter Zentrale, heißt es in einem Medienbericht.
Autordpa
Datum 30.11.2018  11:20 Uhr

Da Konkurrenten aus Asien dem Dax-Unternehmen bei den Produkten etwa für Smartphone-Displays zu schaffen machen, sei dieser Schritt nötig, hieß es heute. Ein Sprecher bestätigte damit einen Bericht des »Darmstädter Echo«, wonach die Jobs bis zum Jahr 2022 gestrichen werden. Betriebsbedingte Kündigungen gebe es aber nicht, betonte er.

Die betroffenen Mitarbeiter können laut dem Bericht in die übrigen Konzernsparten Pharma und Laborgeschäft wechseln. Hier würden über natürliche Fluktuation wie Pensionierungen in den kommenden Jahren Stellen frei. Der Stellenabbau in der Spezialchemiesparte betreffe vor allem Forschung und Entwicklung, hieß es. Die Beschäftigten seien diese Woche auf Mitarbeiterversammlungen informiert worden. Die ersten 30 bis 40 seien schon auf neue Jobs gewechselt.

Die Spezialchemie mit dem Flüssigkristall-Geschäft gilt als größte Baustelle von Merck. Die einst unangefochtene Stellung der Darmstädter auf dem Weltmarkt und die hohen Margen mit Flüssigkristallen bröckeln, da chinesische Konkurrenten in den Markt drängen. Merck hat die Sparte umstrukturiert und will sie stärker auf das Geschäft mit Halbleitern für die Elektronikindustrie ausrichten. Der Konzern peilt erst nach 2019 an, zu einem durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstum von 2 bis 3 Prozent in dem Bereich zurückkehren.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa