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Britische Studie

Mehr schwere Covid-19-Fälle bei Ärzten und Pflegern

Die Gefahr einer schweren Covid-19-Erkrankung ist für Ärzte, Pflegekräfte, Rettungssanitäter und auch Apotheker einer britischen Studie zufolge wesentlich höher als für Menschen in sogenannten nicht essenziellen Berufsgruppen. In Großbritannien ist die Rate siebenmal so groß, wie Epidemiologen der Universität von Glasgow in einer Studie ermittelt haben.
dpa
14.12.2020  17:30 Uhr

Adäquate Schutzausrichtung überlebenswichtig

Die Autoren betonen, dass es sich um eine Beobachtungsstudie handle, die keine Aussage zu den Ursachen der erfassten Zusammenhänge treffen könne. Nichtsdestotrotz unterstreiche ihre Arbeit die Wichtigkeit adäquater Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen und der Bereitstellung persönlicher Schutzausrüstung für Menschen, die in essenziellen Berufen und hier vor allem im Gesundheits- und Sozialbereich arbeiteten. Sie schreiben: «Die Gesundheit und das Wohlergehen essenzieller Arbeitskräfte ist entscheidend für die Begrenzung der Ausbreitung und die Bewältigung der Belastung durch globale Pandemien.»

Wie viele Angehörige von Gesundheitsberufen in Deutschland genau erkrankt sind und das insbesondere mit schwerer Symptomatik lässt sich indes nicht genau beziffern. So gibt es hierzulande kein zentrales Melderegister dafür. Bei registrierten Corona-Fällen fehlen oftmals die Angaben zum Beruf. Mehr und mehr Meldungen über erkrankte Angestellte wie zuletzt etwa aus dem Uniklinikum Augsburg deuten aber auf eine steigende Zahl hin.

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