Pharmazeutische Zeitung online
ABDA-Initative  

Mehr als 100 Politiker bei What’s Apo

Mit der Initative What’s Apo will die ABDA die apothekenpolitischen Positionen der Bundestagskandidatinnen und -kandidaten sammeln. Inzwischen haben mehr als 100 Politikerinnen und Politiker ihre Statements eingereicht.
Lukas Brockfeld
07.02.2025  15:46 Uhr

Bürgerversicherung und Bürokratie 

Heidi Reichinnek ist Spitzenkandidatin der Linken und Direktkandidatin in der Stadt Osnabrück. Als Gesundheitsministerin würde sie der Pharmaindustrie strenge Vorschriften machen: »Ich würde festlegen, dass alle lebensnotwendigen Medikamente in Europa produziert werden, damit es keine Engpässe mehr gibt«, erklärt Reichinnek in ihrem Video. Im Gesundheitswesen seien Profite aktuell wichtiger als die Menschen. »Wir brauchen endlich ein System, das vernünftig finanziert ist, zum Beispiel durch eine Bürgerversicherung«, so Reichinnek.

Tino Sorge ist gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion und kandidiert im Wahlkreis Magdeburg. Sorge bedankte sich in seinem Statement zunächst für die Arbeit der Apothekerinnen und Apotheker. Anschließend erklärte er, dass in den vergangenen Jahren viele Offizinen aufgrund ihrer wirtschaftlichen Situation aufgeben mussten. »Deshalb werde ich mich dafür einsetzen, dass Apotheken nicht nur in der Stadt, sondern auch im ländlichen Raum unterstützt werden«, so Sorge. Apotheken bräuchten mehr Aufgaben, eine höhere Vergütung und weniger Bürokratie. »Apotheken sind nicht alles, aber ohne Apotheken ist alles nichts«, betonte der Christdemokrat. 

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa