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Medizinticker - Archiv

29.10.2001  00:00 Uhr

Medizinticker

Anämie bei Krebspatienten

Hoffmann-La Roche hat eine Broschüre zu Blutarmut bei Krebspatienten herausgegeben. Der Patientenratgeber informiert über die Erkrankung und über mögliche Therapieformen sowie deren Vor- und Nachteile. Interessierte und Betroffenen können den Ratgeber kostenlos anfordern bei Hoffmann-La Roche AG, Stichwort Patientenbroschüre, "Blutarmut bei Krebspatienten - Erscheinungsbild und Behandlungsformen", Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, Postfach 12 70, 79630 Grenzach-Wyhlen, Telefon (0 76 24) 14 - 20 15, Fax (08 00) 2 02 60 00, E-Mail: grenzach.allgemein@roche.com. PZ

Jeder Vierte stirbt an Krebs

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, starb im Jahr 2000 in Deutschland jeder vierte Mensch an Krebs. Die Krebserkrankungen holen demnach auf, auch wenn die Herzkreislauferkrankungen noch immer an erster Stelle bei den Todesursachen stehen (fast jeder Zweite erlag einer Kreislauferkrankung). Was die Krebserkrankungen betrifft, waren bei den Männern Tumore der Verdauungs- und Atmungsorgane am häufigsten die Todesursache, bei den Freuen bösartige Geschwulste der Verdauungsorgane und der Brustdrüse. PZ

Leptin macht nicht nur Mäuse dick

Eine Veränderung im Erbgut, die niedrige Spiegel des Hormons Leptin verursacht, sorgt bei den betroffenen Patienten für Übergewicht. Darin gleicht der Mensch Mäusen, schreibt Nature in einer Pressemeldung zu einem Artikel in der Ausgabe vom 1. November. Stephen O Rahilly von der Universität Cambridge, Großbritannien, untersuchte drei Familien, bei denen eine Mutation im Leptin-Gen auftrat. Diejenigen, deren Leptin-Gen verändert war, waren dicker als die Familienmitglieder, die die Mutation nicht trugen. PZ

Männergesundheitstage

Mit "Männergesundheitstagen" in zehn deutschen Städten wollen Urologen im November auf die mangelnde Gesundheitsvorsorge von Männern aufmerksam machen. Es sei erschreckend, wie sehr Männer aus Unwissenheit oder Scham Untersuchungen zu Prostata- oder Potenzleiden vernachlässigten, kritisierte der Berufsverband der Deutschen Urologen (BDU). Nur 15 Prozent der Männer gehen laut Verband zur Krebsvorsorge - aber mehr als 30 Prozent der Frauen. dpa Top

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