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Millionen sollen Forscher locken

05.11.2001  00:00 Uhr

Millionen sollen Forscher locken

dpa  Mit mehr als 50 Millionen Mark haben die Alexander-von-Humboldt-Stiftung und das Bundesministerium für Bildung und Forschung 14 international renommierte Forscher für Projekte in Deutschland gewonnen. Dies gab die Stiftung am Dienstag in Berlin bekannt.

Die Spitzenforscher teilen sich den Wolfgang-Paul-Preis, der im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogramms der Bundesregierung ausgeschrieben wurde. Der höchst dotierte deutsche Wissenschaftspreis - benannt nach dem Physiker und Nobelpreisträger Wolfgang Paul (1913-1993) - soll nur ein einziges Mal verliehen werden. Die 14 Wissenschaftler aus den unterschiedlichsten Bereichen können nun mit jeweils bis zu 4,5 Millionen Mark rechnen. 

Zum Vergleich: Der Nobelpreis, die international bedeutendste Auszeichnung der Wissenschaftswelt, ist mit zwei Millionen Mark dotiert. Die Preisträger - unter ihnen auch vier Deutsche, die in den USA oder Großbritannien forschen - werden in den kommenden Jahren einen Teil ihrer Zeit an deutschen Hochschulen und Forschungsinstituten verbringen. Unter den Preisträgern sind Wissenschaftler aus den Bereichen Biologie, Medizin, Physik, Chemie, Mathematik, Nachrichtentechnik, Philosophie und Sprachwissenschaft.

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