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Erste offene Krebskonferenz für Patienten

21.02.2005  00:00 Uhr

Erste offene Krebskonferenz für Patienten

von Désirée Kietzmann, Berlin

Die Deutsche Krebsgesellschaft lädt am 26. und 27. Februar 2005 unter der Schirmherrschaft der Bundesgesundheitsministerin zur ersten offenen Krebskonferenz in das ICC Berlin ein. Die Veranstaltung, die sich ausdrücklich an die Öffentlichkeit richtet, soll Patienten, Angehörigen und allen Interessierten ein Forum zum Austausch mit Experten bieten.

Rund 200 Referenten werden den Besuchern in verschiedenen Workshops das neuste Wissen zur Krebsdiagnostik und -therapie präsentieren. Der Kongress wendet sich auch an Gesunde und so wird es einen speziellen Themenpark zur Prävention geben. »Wir wollen die Patienten aus ihrer Passivität herausholen, sie aktivieren«, betont Professor Dr. Klaus-Peter Hellriegel, Vorsitzender der Berliner Krebsgesellschaft, auf der Auftaktpressekonferenz. Nach seiner Erfahrung haben informierte Patienten bessere Chancen im Kampf gegen Krebs, da sie bewusster gegen die Krankheit angehen.

Um einem möglichst breiten Publikum den Besuch der Konferenz zu ermöglichen, wird in Kooperation mit der Deutschen Bahn AG ein Sondertarif angeboten. Der Preis für die Hin- und Rückfahrt beträgt deutschlandweit 89 Euro. Die Tickets sind über die Hotline (0 8 05) 31 11 53 mit dem Stichwort »OKK« zu beziehen. Die Türen des ICC sind an beiden Tagen von 9.30 bis 18 Uhr für die Besucher geöffnet. Der Eintritt ist kostenfrei. Das ausführliche Programm und weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter www.krebskonferenz.de. Top

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