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ePA Start 

»Manchmal ist es gut, der Zweite zu sein« 

Seit einigen Tagen wird die ePA flächendeckend in ganz Deutschland eingesetzt. Auf dem Forum Versorgung der Technikerkrankenkasse wurde daher am Mittwoch über das Potenzial und die Probleme der neuen Akten diskutiert. 
AutorKontaktLukas Brockfeld
Datum 09.10.2025  17:30 Uhr

Zwei große Projekte gleichzeitig 

Jens Baas erklärte, dass die positiven Seiten der Digitalisierung mehr herausgestellt werden müssten. »Wir hatten mit der Einführung des E-Rezepts und der ePA zwei große Digitalisierungsprojekte in Deutschland. Ich würde unter beide einen ziemlich positiven Strich ziehen. Wenn man sich überlegt, was das für ein großes Thema ist und wenn wir jetzt sehen, wie relativ gut alles funktioniert, dann müssen wir doch das Positive in den Vordergrund stellen«, so der TK-Vorsitzende. 

Deutschland wurde und wird oft für seine verspätete Digitalisierung kritisiert. Doch Mathias Mieves verwies darauf, dass es auch anderswo viele Probleme gibt. »Wir in Deutschland machen viele große Dinge gleichzeitig, die in anderen Ländern Schritt für Schritt passiert sind und teilweise heute noch nicht funktionieren. In Schweden gibt es beispielsweise immer noch keine ePA, die im ganzen Land funktioniert. Stattdessen hat jede Region ein anderes System«, so der Sozialdemokrat. 

Für Jens Baas bringt der späte Start auch Vorteile: »Manchmal ist es gut, der Zweite zu sein. In vielen Ländern sind die Akten nicht KI fähig oder sehr schlecht verschlüsselt. Unsere Akte erfüllt hohe Sicherheitsstandards und man kann mit ihr viele moderne Auswertungen und Anwendungen machen«, so der TK-Chef. 

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