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Was planen die Parteien?

Live-Talk zur Bundestagswahl

Wenige Wochen vor der Bundestagswahl sollen die Parteien Farbe bekennen, wie sie zur Apotheke vor Ort stehen. Zum gesundheitspolitischen Diskussionsionsabend im Berliner Apothekerhaus treffen sich heute Abend Abgeordnete und diskutieren mit Vertreterinnen und Vertretern der Apothekerschaft. Die PZ überträgt live.
Datum 29.01.2025  12:22 Uhr

Mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl am 23. Februar 2025 veranstaltet die ABDA im Apothekerhaus die Diskussionsrunde in der Reihe »Lass uns reden!«. Als Gäste sind entscheidende Gesundheitspolitikerinnen und -politiker der Bundestagsfraktionen geladen.

Es geht um die zentrale Frage: Wie sollen die Rahmenbedingungen für Apotheken gestaltet werden, um die flächendeckende Arzneimittelversorgung zu sichern?

Mit ABDA-Präsident Thomas Preis diskutieren ab 19 Uhr:

Sorge und Mieves haben bereits Statements bei der ABDA-Kampagne »What’s Apo – Status Gesundheitspolitik« abgegeben. In seiner Videobotschaft bedankt sich Sorge bei den Apotheken, die die »Versorgung erheblich sichern und dazu beitragen, dass Menschen Vertrauen in Gesundheitsversorgung haben«. Der CDU-Politiker verweist aber auch auf die wirtschaftlichen Probleme und will sich »dafür einsetzen, dass Apotheken nicht nur in der Stadt, sondern auch im ländlichen Raum wieder stärker unterstützt werden«.

Es gehe dabei nicht nur um eine bessere Vergütung, sondern auch um Bürokratieabbau, mehr Flexibilität schaffen und Aufgaben für Apotheken in der gesundheitlichen Versorgung. „Apotheken sind nicht alles, aber ohne Apotheken ist alles nichts. Deshalb brauchen wir auch zukünftig starke Apotheken und dafür setze ich mich ein“, verspricht Sorge.

Mehr Rechte, mehr Impfungen

Mieves antwortet auf die Frage, was er an seinem ersten Tag als Bundesgesundheitsminister für die Arzneimittelversorgung tun würde: »Beipackzettel digital, Produktion vor Ort und mehr Befugnisse für erfahrene Pharmazeut:innen.«

Apotheken sind für den SPD-Politiker mehr als Arzneimittellogistiker. Die Standorte müssten erhalten, weiterentwickelt und aufgewertet werden. »Ein Baustein kann die Beratung rund um die ePA sein, ebenso wie weitere Impfangebote und perspektivisch die Pflege des digitalen Impfpasses«, so Mieves. Viel Potenzial sieht er zudem im Bereich Prävention, denn die Vorsorge komme in Deutschland bisher zu kurz, »da können die Apotheken helfen, eine Lücke zu füllen«.

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