Lesotho-Projekt geht in Phase II |
Brigitte M. Gensthaler |
21.03.2025 10:00 Uhr |
Aktuell befindet sich das Projekt in der Phase des persönlichen Monitorings vor Ort. »Um eine kontinuierliche Unterstützung sicherzustellen, nutzen wir WhatsApp als Plattform für den Echtzeit-Austausch. Hier unterstützen sich die Teilnehmer gegenseitig und können bei Bedarf einen Experten konsultieren«, berichtet Lilian Ngaruiya.
Zudem habe sich gezeigt, dass manche Gesundheitsposten intensivere Unterstützung brauchen. Dann kämen Experten von EPN und CHAL direkt in die Einrichtungen. »Diesen Teams bieten wir eine 1-zu-1-Unterstützung an, damit wir ganz individuell auf ihre Situation eingehen können.«
Lettmeier zieht ein positives Fazit: »Das Schulungsprojekt zeigt bereits sichtbare Erfolge und trägt nachhaltig zur Verbesserung der pharmazeutischen Versorgung in Lesotho bei.« Ziel sei es, dass die Teilnehmenden ihr Wissen effektiv und dauerhaft umsetzen können. In einem Abschlussbericht werde die Wirkung des Projekts evaluiert. »Dies ist wichtig, damit wir Erkenntnisse für zukünftige Maßnahmen gewinnen. Denn Apotheker Helfen möchte die pharmazeutische Aus- und Fortbildung in Lesotho weiter vorantreiben.«
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