Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign
Deutschland

Lebenserwartung nach Corona wieder gestiegen

In der Coronazeit war die Lebenserwartung bundesweit gesunken. Inzwischen gibt es eine deutliche Kehrtwende.
AutorKontaktdpa
Datum 21.11.2024  14:00 Uhr

Die während der Coronapandemie gesunkene Lebenserwartung ist erstmals in allen Bundesländern wieder gestiegen. Das geht aus einer Untersuchung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) hervor, das die Lebenserwartung aller Bundesländer bis einschließlich 2023 analysiert hat. Demnach war die Lebenserwartung in allen Regionen Deutschlands in der Pandemie gefallen, besonders deutlich in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

In Deutschland hat sich die Lebenserwartung laut BIB 2023 im Vergleich zu 2022 nun durchschnittlich um 0,4 Jahre erhöht und liegt bei Frauen bei 83,3 Jahren und bei Männern bei 78,6 Jahren. Sie liege im Schnitt jedoch noch unter derjenigen von vor der Pandemie: Im Vergleich zu 2019, dem Jahr vor Ausbruch der Pandemie, betrage der Rückstand bei Frauen und Männern im bundesweiten Schnitt noch 0,3 beziehungsweise 0,2 Jahre.

Spitzenreiter beim Lebenserwartungsniveau bleibe Baden-Württemberg: Dort liege die Lebenserwartung der Frauen im Jahr 2023 bei 84,2 Jahren, bei Männern bei 80,1 Jahren. Damit hat laut BIB im vergangenen Jahr erstmals ein Bundesland bei den Männern einen Wert von über 80 Jahren erreicht. Derzeit lägen bei den Männern Sachsen-Anhalt und bei den Frauen Bremen und das Saarland am unteren Ende. Die Ursachen hierfür seien vielfältig, hängen aber stark mit der sozialen und wirtschaftlichen Situation in den Bundesländern zusammen.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa