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Bundestagswahl

Lauterbach gewinnt Direktmandat

Karl Lauterbach hat seinen Wahlkreis Leverkusen/Köln IV erneut direkt gewonnen. Der amtierende Bundesgesundheitsminister holte das Direktmandat mit sattem Abstand. Für die CDU schafft es Hendrik Streeck in den Bundestag.
Cornelia Dölger
23.02.2025  20:46 Uhr

Der Wahlabend wird lang, einige Parteien müssen zittern, ob sie es (wieder) in den Bundestag schaffen. Aus einigen der 299 Wahlkreise in Deutschland gibt es inzwischen vorläufige Ergebnisse. So dürfte der amtierende Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ein weiteres Bundestagsmandat erhalten. Er hat seinen Wahlkreis Leverkusen/Köln IV der Stimmen gewonnen, deutlich vor CDU-Kandidat Siegmar Heß.

Lauterbach hat keinen Platz auf der NRW-Landesliste, weshalb er auf das Direktmandat angewiesen ist, um erneut in den Bundestag einziehen zu können. In Leverkusen war er seit 2005 stets Sieger im Ringen um das Direktmandat. Zum Wahlkreis Leverkusen/Köln IV zählt die Stadt Leverkusen sowie der Kölner Stadtbezirk Mülheim.

Zunächst hatte es auch für den SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich gut ausgesehen, er wurde im Wahlkreis Köln III aber letztlich von der Grünen-Fraktionsvorsitzenden Katharina Dröge einholt, die damit über das Direktmandat in den Bundestag einzieht. Mützenich zieht über die Landesliste ein.

Für die CDU hat es der vor allem während der Corona-Pandemie zu einiger Bekanntheit gelangte Virologe Hendrik Streeck in den Bundestag geschafft. Er gewann seinen Bonner Wahlkreis direkt und freute sich über diesen Erfolg: »Seit 27 Jahren ist der Adenauer Wahlkreis wieder durch die CDU vertreten«, schrieb er auf X.

Die Zweitstimme entscheidet, wie viele Sitze die Partei im Bundestag bekommt. Das Ergebnis für die Sozialdemokraten ist ernüchternd.

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