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Unter Beobachtung

Krebs nach der Krebstherapie mit CAR-T-Zellen

CAR-T-Zelltherapien haben sich zu wichtigen Behandlungsoptionen nicht nur für rezidivierende oder refraktäre Blutkrebserkrankungen, sondern auch für Autoimmunerkrankungen entwickelt. Allerdings können diese Therapien mit schweren Nebenwirkungen assoziiert sein, wie sowohl die FDA als auch die EMA  warnen.
AutorKontaktTheo Dingermann
Datum 28.02.2024  15:00 Uhr
EMA hat Signalbewertungsverfahren eingeleitet

EMA hat Signalbewertungsverfahren eingeleitet

Am 26. Januar 2024 hat auch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) ein Signalbewertungsverfahren zu CAR-T-Zell-Therapien eingeleitet, wie das Paul-Ehrlich-Institut auf seiner Homepage meldet. Ebenso wie die FDA betont auch die EMA, dass die Anzahl an gemeldeten Fällen gering sei. Allerdings schätzt auch die europäische Arzneimittelbehörde die Relevanz dieser unerwünschten Ereignisse so ein, dass trotz eines nach wie vor positiven Nutzen-Risiko-Verhältnisses eine genauere Untersuchung und Bewertung angezeigt ist.

Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) wird alle verfügbaren Daten überprüfen. Klinikern empfiehlt die EMA, jedes neue Auftreten von Krebs bei Patienten, die CAR-T-Zellen erhalten haben, zu melden und sie lebenslang auf neue Krebserkrankungen zu überwachen.

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