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FSME und Borreliose

Kinder vor Zeckenstichen schützen

Durch Zeckenstiche können gefährliche Krankheitserreger übertragen werden. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte informiert, mit welchen Maßnahmen Eltern ihre Kleinen vor FSME und Borreliose schützen können. 
AutorKontaktdpa
AutorKontaktPZ
Datum 17.03.2022  15:30 Uhr

Verhalten bei Zeckenstich

  • Entfernen: Hat es doch eine Zecke bis ans Ziel geschafft, sollten Eltern das Tier sehr behutsam entfernen. Das gelingt am einfachsten mit einer Pinzette oder einem Zeckenentfernungsinstrument wie Zeckenkarte oder-lasso. Dazu setzt man diese nahe der Hautoberfläche an und greift das Tier an seinem Mundwerkzeug  – nicht am vollgesogenen Körper. Dann wird die gerade herausgezogen. Wichtig: Das Tier nicht herausdrehen.
  • Kontrolle: Nach dem Entfernen sollten Eltern die Einstichstelle desinfizieren, markieren und über die kommenden Tage gut beobachten. Tritt ringsum ein roter Infektionsring auf – die sogenannte Wanderröte – könne das ein erster Hinweis auf eine Borreliose sein. Als Warnzeichen gelten neben der Wanderröte etwa massive Gelenkschwellungen. In diesem Fall sollten Eltern einen Arzt oder Ärztin aufzusuchen, der Antibiotika verschreibt.
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