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US-Gesundheitsminister

Kennedy streicht Förderung für mRNA-Impfstoffe

US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. streicht rund eine halbe Milliarde Dollar (rund 430 Millionen Euro) für die Arbeit an mRNA-Impfstoffen. Man nehme davon Abstand und wolle in »bessere Lösungen« investieren. Details dazu nannte er nicht.
AutorKontaktdpa
Datum 06.08.2025  08:34 Uhr

Andere Anwendungen der mRNA-Technologie seien von der Ankündigung nicht betroffen, so das Ministerium. Die mRNA-Technologie setzt an den Bauplänen körpereigener Eiweiße an, bekannt wurde sie durch Corona-Impfstoffe.

Kennedy wird immer wieder vorgeworfen, Zweifel an Impfungen zu streuen und insbesondere die Impfkampagne gegen Masern unterwandert zu haben. Er vertrat in der Vergangenheit auch die These, Impfungen riefen Autismus hervor. Dieses Gerücht ist wissenschaftlich widerlegt. Kennedy selbst will sich nicht als Impfgegner verstanden wissen.

US-Ärzteverbände hatten im Juli gegen die Trump-Regierung geklagt, um eine gestrichene Corona-Impfempfehlung für Schwangere und Kinder wieder aufzunehmen. Die Klage richtet sich gegen Kennedy Jr., der im Mai gesunde Schwangere und Kinder von den entsprechenden Impfempfehlungs-Listen hat streichen lassen.

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