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Trumps Regierung

Kennedy könnte US-Gesundheitsminister werden

Donald Trump hat die Wahl gewonnen und wird im Januar neuer US-Präsident. Er hat eine Reihe von Verbündeten, die sich wichtige Posten in der Regierung sichern könnten. Wer könnte bald in Washington das Sagen haben?
Autordpa
Datum 07.11.2024  10:40 Uhr

Berater aus der eigenen Familie

Bereits in seiner ersten Amtszeit setzte Trump im Weißen Haus Familienmitglieder in Schlüsselpositionen ein, so holte er sich etwa Tochter Ivanka und Schwiegersohn Jared Kushner als Berater an seine Seite. In diesem Wahlkampf rückte Trumps Sohn Don Jr. (46) in den Vordergrund. Er soll maßgeblich dazu beigetragen haben, dass J.D. Vance Trumps Vize wurde. Beim Parteitag der Republikaner in Milwaukee war die enge Bande der beiden nicht zu übersehen.

Es ist gut möglich, dass Trump in seinem engsten Familienkreis wieder wichtige Posten vergibt. Seine Schwiegertochter Lara Trump, Frau seines zweitältesten Sohnes Eric, hatte Trump im Frühjahr schon an die Parteispitze der republikanischen Partei gesetzt.

Der starke Mann fürs Pentagon - Mike Pompeo

Bevor Mike Pompeo Trumps Außenminister wurde, war er einer seiner scharfen Kritiker. Trump werde ein autoritärer Präsident, warnte Pompeo vor Trumps Wahlsieg 2016. Dann aber wandelte er sich zu einem hörigen Trump-Jünger und hält dem Republikaner bis heute eisern die Treue. Das könnte sich nun auszahlen. Dass der loyale Pompeo mit einem Posten in Trumps Regierung versorgt wird, gilt als ausgemacht. US-Medien zufolge wird er als Verteidigungsminister gehandelt.

Während seiner ersten Amtszeit war Trump unzufrieden mit seinen Ministern im Pentagon - zunächst James Mattis und dann Mark Esper. Bei Pompeo weiß Trump, woran er ist. Bereits als Außenminister vertrat Pompeo Trumps isolationistischen Kurs - und setzte gleichzeitig auf eiserne Unterstützung für Israel, Gespräche mit Nordkorea und eine harte Gangart gegen den Iran.

Wer könnte leer ausgehen?

Leer ausgehen könnte hingegen die Republikanerin Nikki Haley. Sie war einst US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen unter Trump. Im Rennen um die Kandidatur der Republikaner forderte sie ihren ehemaligen Chef dann heraus, was dem gar nicht gefiel - und ihn immer wieder zu spöttischen Kommentaren über seine Kontrahentin veranlasste. Haley stellte sich zwar beim Parteitag der Republikaner hinter Trump. Doch Berichten zufolge hat der 78-Jährige seiner ehemaligen Top-Diplomatin ihre Präsidentschaftsbewerbung nie verziehen.

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