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Kammer würdigt Leistung von Apothekenteams in Impfzentren 

Sechs Millionen Dosen Corona-Impfstoff in hundert Tagen zubereitet – so lautet die Zwischenbilanz der Apothekerkammer Westfalen-Lippe (AKWL) für die Arbeit der 27 Impfzentren in der Region. Ärzte, Apotheker und PTA arbeiten hier Hand in Hand – ein gelungenes Zusammenspiel, das AKWL-Vizepräsident Frank Dieckerhoff in einem aktuellen Video-Beitrag auf »AKWL-TV« besonders betont.
Cornelia Dölger
20.05.2021  12:40 Uhr

Es ist ein Kraftakt, so viel ist wohl allen klar, die aktiv bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie mithelfen. Grund genug für die Apothekerkammer Westfalen-Lippe (AKWL), die Arbeit und die Leistungen ihrer Apothekerschaft sowie der PTA in den Impfzentren der Region einmal hervorzuheben. 100 Tage nachdem die 27 Impfzentren am 8. Februar in Westfalen-Lippe an den Start gingen, widmet sich der jüngste Beitrag auf dem Youtube-Kanal »AKWL-TV« diesem Thema. Und deutlich wird: Auch dank des Einsatzes der Apotheker und PTA stellen die Impfzentren inzwischen eine tragende Säule bei der Pandemiebekämpfung dar.

Etwa 2200 freiwillige Apothekerinnen, Apotheker und PTA engagierten sich bei der Aktion, erklärt AKWL-Vizepräsident Frank Dieckerhoff in dem rund dreiminütigen Beitrag. Jedes Impfzentrum habe neben einem medizinischen auch einen pharmazeutischen Leiter. Den Pharmazie-Teams obliegt dabei die Aufbereitung des teils hoch sensiblen Impfstoffs – eine Aufgabe, zu der ihre Ausbildung sie »besonders befähigt«, betont Dieckerhoff. Da die Vakzine sehr erschütterungsempfindlich seien, sei besonders beim Schwenken der Ampullen Vorsicht geboten, ergänzt Stephan Barrmeyer, pharmazeutischer Leiter des Impfzentrums Dülmen.

Für einen reibungslosen Ablauf bis zum Setzen der Impfspritze brauche es eine gute Zusammenarbeit zwischen den pharmazeutischen und den medizinischen Teams vor Ort – und die sei zweifellos gegeben, so Dieckerhoff. »Wir sind stolz, diese gute interprofessionelle Zusammenarbeit zu pflegen.« Darüber hinaus sei die Vielzahl an freiwilligen Meldungen zum Mithelfen »überwältigend«, bilanziert Dieckerhoff. »Ganz offensichtlich besitzen unsere Pharmazeuten eine ganz hohe intrinsische Motivation, helfen zu wollen und sich an diesem großen Projekt der Pandemiebekämpfung aktiv zu beteiligen.«

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