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Deutscher Apotheken-Award

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Nach 2015 und 2017 soll im kommenden Jahr zum dritten Mal der Deutsche Apotheken-Award (DAA) verliehen werden. Ab sofort ruft der Deutsche Apothekerverband (DAV) Apotheken zur Einreichung ihrer Projekte für die Kategorien »Moderne Apotheke« und »Apotheke und Patient« auf.
ABDA
01.11.2018  11:30 Uhr

Die Bewerbungsfrist endet am 15. Februar 2019. Nach der Auswahl durch eine Jury findet die Preisverleihung im Anschluss an das DAV-Wirtschaftsforum am 9. Mai 2019 in Berlin statt. Schirmherrin ist die frühere DAV-Patientenbeauftragte Claudia Berger. Insgesamt ist der Deutsche Apotheken-Award 2019 mit 8.000 Euro dotiert, wobei neben den Siegern auch die Zweit- und Drittplatzierten prämiert werden.

Während die erste Kategorie »Moderne Apotheke« alle Aspekte von digitalen Lösungen über kreative Dienstleistungen bis hin zu innovativen Einrichtungskonzepten umfasst, führt die Kategorie »Apotheke und Patient« die vormals getrennten Bereiche »Gesunde Lebensführung / Prävention« und »Soziales Engagement« zusammen. Hier steht der Nutzen für Patienten und Gesellschaft im Vordergrund.

»Der Deutsche Apotheken-Award soll deutlich machen, wie engagiert sich Apotheken vor Ort für die Belange ihrer Patienten und Kunden einsetzen, und wie innovativ sie dabei sind«, sagt DAA-Schirmherrin Berger: »Apotheken sind für viele Menschen der erste Ansprechpartner vor Ort für Gesundheitsfragen – und das soll auch im Zeitalter von Digitalisierung und Plattform-Ökonomie so bleiben.« Berger weiter: »Der Deutsche Apotheken-Award zeichnet Projekte aus, deren Bedeutung über den Tag hinausreicht und die zur Nachahmung anregen. Wir freuen uns auf Bewerbungen mit Projekten, bei denen die Apotheke ihren Patienten einen echten Mehrwert bietet. Das kann gesellschaftliches Engagement sein, die Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen, ein Präventionsprogramm oder ein Selbstmedikationsprojekt.« Apotheken können sich nicht nur selbst bewerben, so Berger, sondern sie können auch von Kollegen oder Selbsthilfegruppen für den Preis vorgeschlagen werden.

Foto: PZ/Kerstin Zillmer

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