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Antibiotikaresistenzen

Jeder Dollar zur Prävention spart zehn

Beim diesjährigen FIP-Kongress in Kopenhagen widmete sich ein Plenumstag den gesundheitlichen und ökonomischen Folgen antimikrobieller Resistenzen. Vertreter aus Politik und Wissenschaft forderten eine verstärkte Zusammenarbeit und Investitionen in Prävention und Forschung.
Laura Rudolph
05.09.2025  13:30 Uhr
Dänische Gesundheitsministerin ruft zum Handeln auf

Dänische Gesundheitsministerin ruft zum Handeln auf

Auch die Politik war beim FIP-Kongress vertreten: Die dänische Innen- und Gesundheitsministerin Sophie Løhde rief in ihrem Grußwort Apothekerinnen und Apotheker dazu auf, sich aktiv im Kampf gegen AMR zu engagieren. Sie plädierte dabei für interprofessionelle Zusammenarbeit: »Um Antibiotikaresistenzen zu bekämpfen, müssen wir viel enger zusammenarbeiten, und Ihre Rolle als Apotheker und Fachleute im Bereich der Biowissenschaften ist dabei von entscheidender Bedeutung. Wir brauchen Ihr Fachwissen, um neue Antibiotika auf möglichst umsichtige und wirksame Weise zu entwickeln und um unsere Bürger zu informieren und aufzuklären, wenn Sie ihnen in Apotheken auf der ganzen Welt begegnen.«

Dänemark habe im vergangenen Jahr seine dritte nationale Strategie für Biowissenschaften auf den Weg gebracht, um die klinische Forschung zu stärken, die Gesundheitsdateninfrastruktur zu modernisieren, Innovationen zu fördern und die internationale Zusammenarbeit zu vertiefen.

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