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Wirtschaftsticker - Archiv

09.09.2002  00:00 Uhr

Wirtschaftsticker

Allianz mag Schering

Die Allianz hat ihre Beteiligung am Pharmakonzern Schering erhöht. Der Anteil sei von 11,9 Prozent Ende 2001 auf 13,8 Prozent aufgestockt worden, bestätigte eine Sprecherin. Die Erhöhung war durch eine Veröffentlichung der US-Börsenaufsicht SEC bekannt geworden. Die Allianz verfolge mit der Erhöhung aber keine strategischen Ziele. Vielmehr handele es sich um das normale Management des Beteiligungs-Portfolios, sagte die Sprecherin. dpa

Marseille wächst rasant

Die zu den führenden Betreibern von Altenpflege- und Rehabilitationseinrichtungen gehörende Marseille-Kliniken AG hat bei Umsatz und Ertrag zugelegt. Der Konzernumsatz sei im vergangenen Geschäftsjahr 2001/02 (30. Juni) nach vorläufigen Zahlen um 7,6 Prozent auf 180,9 Millionen Euro gestiegen, teilte das börsennotierte Unternehmen mit. Geplant war ein Umsatzplus von 7 Prozent. Das Ergebnis habe sich von 0,69 Euro auf 0,83 Euro pro Aktie (10,1 Millionen Euro) verbessert. Das nach Firmengründer Ulrich Marseille benannte Unternehmen, das den Konzernsitz von Hamburg nach Berlin verlegen will, hat 2001/02 die Zahl der Einrichtungen von 47 auf 50 und damit die Zahl der Betten von 6268 auf 6540 erhöht. dpa

DKV nimmt mehr ein

Die DKV Deutsche Krankenversicherung AG hat ihre Beitragseinnahmen in Deutschland im ersten Halbjahr 2002 um drei Prozent auf rund 1,5 Milliarden Euro gesteigert. Mit allen Gesellschaften im In- und Ausland erzielte die Gruppe gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum ein Beitragswachstum von 4,8 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro. Wie das Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe in Köln mitteilte, verbuchte besonders das Neugeschäft der Krankheitskosten-Vollversicherung ein deutliches Plus. dpa

Mologen sucht Unterstützung

Das Berliner Biotech-Unternehmen Mologen bemüht sich um die finanzielle Unterstützung von großen Pharmakonzernen, um die eigenen Entwicklungen schnell auf den Markt bringen zu können. Der Vorstand kündigte in Berlin an, weitere klinische Studien im Bereich der Krebsforschung künftig nur noch mit einem „starken Partner“ voranzutreiben. Nach Auskunft von Finanzvorstand Guido Sandler verhandelt das Unternehmen unter anderem mit dem Berliner Schering-Konzern. dpa Top

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