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Wirtschaftsticker - Archiv

14.06.2004  00:00 Uhr

Wirtschaftsticker

„Cipro“-Exklusivität abgelaufen

Die Bayer AG, Leverkusen, hat ihren Patentschutz für das Breitbandantibiotikum „Ciprobay“ in den USA endgültig verloren. Bislang war das je nach Darreichungsform oder Vermarktungsort auch kurz „Cipro“ genannte Medikament das umsatzstärkste Produkt der Bayer-Pharmasparte. Im vergangenen Jahr lag der Umsatz hier noch konstant bei 1,4 Milliarden Euro. vwd

FDA rügt Glaxo-Werbung

Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat die GlaxoSmithKline plc, London, wegen deren Fernsehwerbung für das Medikament „Paxil“ gerügt. Die Werbespots enthielten falsche oder irreführende Informationen über das Psychopharmakum, schrieb die FDA in einem Brief an den Pharmahersteller. Dem Medikament werde in den Spots eine größere Sicherheit attestiert als tatsächlich nachgewiesen. Außerdem werde suggeriert, dass das Präparat für jeden geeignet sei, der sich in Gesellschaft unsicher fühle. vwd

Skeptische BKK-Versicherte

Nur 22 Prozent der Brandenburger könnten sich nach Angaben der Betriebskrankenkassen (BKK) vorstellen, künftig Medikamente über das Internet bestellen. Bislang nutzen 2 Prozent der Versicherten das Angebot. Dies gehe aus einer repräsentativen Befragung von 400 Versicherten hervor, teilte der BKK-Landesverband Ost in Berlin mit. Für die „Apotheke um die Ecke“ bedeute dies eine gewisse Gefahr. Allerdings zeigten sich die Brandenburger laut BKK in der Umfrage zufrieden mit den Apotheken. dpa

Vivantes-Berater wollen Millionen

Die Berater des hoch verschuldeten Klinikkonzerns Vivantes wollen nach Informationen der „Berliner Zeitung“ rund 2,7 Millionen Euro für drei Monate Arbeit. So lange dauere der Auftrag, für den sich der Vivantes-Aufsichtsrat vor kurzem ausgesprochen habe. Doch noch habe die Firma McKinsey den Zuschlag nicht bekommen. Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat und auch Gesundheitssenatorin Heidi Knake-Werner (PDS) lehnen das Honorar als viel zu hoch ab, heißt es weiter. dpa

 

 

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