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Wirtschaftsticker - Archiv

09.05.2005  00:00 Uhr

Wirtschaftsticker

Bayern schützt sich

Zur Vorbeugung gegen eine mögliche weltweite Grippe-Epidemie will Bayern als erstes Bundesland für 35 Millionen Euro eine Medikamenten-Reserve anlegen. Anlass sind Warnungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die das Risiko einer weltweiten Erkrankungswelle derzeit so hoch einschätzt wie seit über drei Jahrzehnten nicht mehr. Nach Angaben von Gesundheitsminister Werner Schnappauf (CSU) können mit der Reserve für 20 Prozent der bayerischen Bevölkerung - etwa 2,4 Millionen Bürger - Medikamente bereitgestellt werden. dpa

Starker Technikstandort

Der Technikstandort Deutschland nimmt Fahrt auf. Besonders die Branchen Bio- und Medizintechnik, Pharma, Fahrzeug- und Anlagenbau rechnen mit Zuwächsen in den nächsten zwei Jahren. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft, Köln. Danach erwarten 43 Prozent der Unternehmen eine Produktionszunahme und 43,4 Prozent ein unverändertes Niveau. Nur 13,6 Prozent gehen von einem Produktionsrückgang aus. dpa

Marburger Bund droht

Die Klinikärzte haben mit weiteren Protestaktionen gedroht, falls die Bundesländer ihnen keine leistungsgerechte Bezahlung per Tarifvertrag zugestehen. In einem Schreiben an die Länderfinanzminister betonte der Vorsitzende des Marburger Bundes, Ulrich Montgomery, es sei »ein Skandal«, dass deutsche Ärzte im internationalen Vergleich mit am wenigsten verdienen. Er kritisierte die einseitige Kündigung von Tarifverträgen durch einige Bundesländer, insbesondere die Erhöhung der Wochenarbeitszeit auf bis zu 42 Stunden und erhebliche Einbußen beim Weihnachts- und Urlaubsgeld. dpa

Nach Vioxx-Debakel gefeuert

Der amerikanische Pharmakonzern Merck hat personelle Konsequenzen aus dem skandalträchtigen Verkaufsstopp seines Schmerzmittels Vioxx gezogen. Wie der Verwaltungsrat jetzt mitteilte, wurde Richard T. Clark zum Nachfolger des bisherigen Konzernchefs Raymond Gilmartin ernannt. dpa Top

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