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Wirtschaftsticker - Archiv

08.03.2004  00:00 Uhr

Wirtschaftsticker

Biogen erhöht Umsatz

Die Biogen Idec, Cambridge, will ihren Umsatz bis zum Jahr 2007 um jährlich 15 Prozent steigern. Wie das Unternehmen bei der Vorlage der Geschäftszahlen für 2003 mitteilte, soll das Ergebnis je Aktie auf Pro-Forma-Basis um jährlich 20 Prozent wachsen. Nicht enthalten in den Prognosen sei ein möglicher Umsatz mit dem Präparat Antegren zur Behandlung der Multiplen Sklerose, mit dessen US-Zulassung Biogen rechnet. Vor dem Hintergrund der Fusion von Biogen und Idec Pharmaceuticals hatte das Unternehmen im vierten Quartal 2003 Verluste von 990,6 Millionen US-Dollar verzeichnet. vwd

F&E-Kosten konstant

Die Bayer AG, Leverkusen, will in diesem Jahr erneut 2,3 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung (F&E) investieren. Dies teilte das Unternehmen in der vergangenen Woche mit. Das Budget liegt damit exakt auf dem Vorjahresniveau. 2002 hatte die Bilanz für den Geschäftsbereich 2,5 Milliarden Euro ausgewiesen. vwd

Kapital für MediGene

Die MediGene AG, Martinsried, will ihren finanziellen Spielraum um 16 Millionen Euro auf etwa 40 Millionen Euro vergrößern. Im Zuge der Kapitalerhöhung werden 2,2 Millionen neue Aktien zum Stückpreis von 6,80 Euro ausgegeben. Die Erhöhung der Zahl der MediGene-Aktien auf etwa 13,5 Millionen Stück soll das Grundkapital um 20 Prozent steigern. Zudem will das Unternehmen Wandelschuldverschreibungen in Höhe von 1,5 Millionen Euro ausgeben, die die Aktionäre zum Preis von 1 Euro pro Stück zeichnen können. vwd

Warnstreiks bei AOK

Rund 1200 Mitarbeiter der AOK Brandenburg haben sich nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di am Montag an Warnstreiks beteiligt. Mit den Aktionen vor mehr als 20 Geschäftsstellen protestierten sie gegen die geplante Streichung von rund 500 Stellen. Das Angebot der Gewerkschaft, für eine Laufzeit von bis zu fünf Jahren die Arbeitszeit der Mitarbeiter auf 32 Wochenstunden zu begrenzen und damit Kündigungen vorzubeugen, reicht laut AOK nicht aus, um die betroffenen Stellen zu erhalten. dpa Top

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