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Wirtschaftsticker - Archiv

10.03.2003  00:00 Uhr

Wirtschaftsticker

Stada übernimmt Briten

Das Pharmaunternehmen Stada Arzneimittel AG hat für 17 Millionen Euro den britischen Generikahersteller Schein Pharmaceutical Holdings UK und dessen Tochter Schein Pharmaceutical UK übernommen. Durch den Kauf wolle Stada sein englisches Geschäft mit Nachahmerpräparaten stärken, teilte das Unternehmen in Bad Vilbel mit. Verkäufer sei die Schein Pharmaceutical, eine Tochter der amerikanischen Watson Pharmaceuticals. Schein vertreibe in Lohnfertigung hergestellte Medikamente. Das Angebot umfasse 18 Medikamente in 35 Darreichungsformen. Im vergangenen Jahr hat Stada nach Firmenangaben in Großbritannien bereits 10 Millionen Euro mit Nachahmerpräparaten umgesetzt. dpa

WaveLight steigert Umsatz

Der börsennotierte Medizinlaser-Hersteller WaveLight hat seinen Umsatz im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (31. Juli) um 20 Prozent auf knapp 21,2 Millionen Euro gesteigert. Nach Angaben des Unternehmens vom Dienstag in Erlangen lag das Ergebnis vor Steuern und Zinsen mit 1,333 Millionen Euro um 33 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Hauptumsatzträger Ophthalmologie verzeichnete einen Umsatzanstieg um 32 Prozent auf 14,8 Millionen Euro. dpa

Medizinindustrie legt zu

Die medizinische und optische Industrie hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 31 Milliarden Euro erzielt. Damit sei das Vorjahresergebnis knapp gehalten worden, teilte der Deutsche Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien (Spectaris) in Köln unter Berufung auf Angaben des Statistischen Bundesamtes mit. Die Zahl der Beschäftigen sei leicht auf knapp 216 300 gestiegen. Vor allem das stabile Auslandsgeschäft habe Einbußen im Inlandsgeschäft gemildert. dpa

Ausstieg soll Joint Venture retten

Siemens will sich von seinem Geschäftszweig Life Support Systems trennen. Mit dem Verkauf des Herstellers von Narkose- und Beatmungsgeräten solle das wettbewerbsrechtlich umstrittene Gemeinschaftsunternehmen mit dem Lübecker Drägerwerk gerettet werden, teilte der Siemens-Bereich Medical Solutions mit. dpa Top

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