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Wirtschaftsticker - Archiv

17.02.2003  00:00 Uhr

Wirtschaftsticker

Novartis verkauft US-Rechte

Der schweizerische Pharmakonzern Novartis hat seine US-Rechte an zwei Kopfschmerzmitteln an die amerikanische Watson Pharmaceuticals Inc. (Corona/US-Bundesstaat Kalifornien) verkauft. Der Preis betrage 178 Millionen US-Dollar (166 Millionen Euro), teilte Novartis in Basel mit. Die Medikamente mit den Handelsnamen Fioricet und Fiorinal seien seit 1960 beziehungsweise 1980 eingeführte Marken auf dem amerikanischen Markt. Sie erzielten 2002 einen Umsatz von zusammen 60 Millionen Dollar. dpa

Eckert&Ziegler besser als erwartet

Das Berliner Medizintechnikunternehmen Eckert & Ziegler hat 2002 die eigenen Erwartungen leicht übertroffen. Nach vorläufigen Auswertungen sei trotz eines außerordentlichen Aufwands von 3,3 Millionen Euro für biotechnologische Projekte „ein in etwa ausgeglichenes Ergebnis“ erzielt worden, teilte das Unternehmen mit. Der Umsatz habe auf Grund von Sondereffekten sowie des schwachen Dollarkurses auf dem Vorjahresniveau von 32 Millionen Euro verharrt. Ursprünglich hatte der Spezialist für schwach radioaktive Stoffe zur Krebs- und Herzbehandlung für 2002 leichte Verluste und einen Umsatzrückgang erwartet. dpa

Bier aus der Apotheke

Mexikanische Apotheker werden künftig keine Zigaretten mehr verkaufen. Stattdessen würden sie Bier ins Angebot aufnehmen, berichtete die mexikanische Zeitung „La Jornada“. Wie der Direktor der Apothekenvereinigung, Antonio Pascual Feria, sagte, werden die rund 20 000 Apotheken des Landes nach einem Abkommen mit dem Gesundheitsministerium freiwillig auf den Verkauf von Zigaretten verzichten. Ein Drittel der Apotheken habe sie schon jetzt aus dem Sortiment gestrichen. In mexikanischen Apotheken, deren Personal häufig keine Ausbildung besitzt, werden seit jeher nicht bloß Medikamente verkauft, sondern zum Beispiel auch Nahrungsmittel, Reiniger oder Filme. „Wir wollen alles verkaufen, außer Bomben», sagte Feria. Da Bier nur wenig Alkohol enthalte und mäßiger Genuss kein gesundheitliches Problem sei, solle der Verkaufskatalog der Apotheken um den Gerstensaft erweitert werden. dpa Top

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