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VSA vereinbart Übernahme von Dr.-Ing. Stahl

09.07.2001  00:00 Uhr

VSA vereinbart Übernahme von Dr.-Ing. Stahl

PZ  Durch den Erwerb eines im privaten Besitz befindlichen Anteilpakets von 18 Prozent verfügt die Verrechnungsstelle der Süddeutschen Apotheken GmbH (VSA) jetzt über eine Beteiligung von 42,5 Prozent an dem Systemhaus Dr.-Ing. Stahl GmbH. Zugleich hat die VSA Lutz Stahl das Angebot unterbreitet, seine Geschäftsanteile (=57,5 Prozent) zu übernehmen. Vereinbart wurde der Erwerb für das Jahr 2002.

Als Hintergrund dieses Engagements im Bereich der Apotheken-EDV weist die VSA in einer Pressemitteilung auf das absehbare Zusammenwachsen der Technologiefelder Internet, Warenwirtschaft und Rezeptabrechnung hin. Auch zeichne sich deutlich eine Konzentration auf dem begrenzten Anbietermarkt für Apothekensysteme ab. Besondere Herausforderungen seien die aktuellen Bestrebungen im Umfeld der Telematik im Gesundheitswesen und dem Elektronischen Rezept sowie die mögliche Etablierung von Feldversuchen. Die VSA könne sich in Verbindung mit Dr.-Ing. Stahl wesentlich besser positionieren.

Stahl sehe selber in der erweiterten Beteiligung entscheidende Vorteile. So könnten mit einem apothekeneigenen und branchenvertrauten Unternehmen die Mitarbeiter in Bietigheim-Bissingen auf einen starken Partner bauen. Dabei blieben Standorte, Marken und Produkte erhalten. Die Kerngeschäfte (VSA: Abrechnung, Stahl: Apothekensysteme und Dienstleistungen) sollen auch künftig getrennt bleiben.

Wie die VSA ausführt, steht den Apotheken damit mittelfristig ein apothekeneigenes Unternehmen als Partner zur Seite, der das gesamte Spektrum rund um die Apotheken-EDV, Kommunikationstechnik in Verbindung mit modernster Abrechnungstechnologie abdeckt. Top

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