Pharmazeutische Zeitung online

Starke Resonanz auf Aponet

20.08.2001  00:00 Uhr

Starke Resonanz auf Aponet

PZ  Am 14. August hat die ABDA das offizielle Internetportal der deutschen Apotheker der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit der Resonanz können die Verantwortlichen mehr als zufrieden sein.

Zahlreiche Zeitungen berichteten in ihren Ausgaben vom 15. August über die "Internetoffensive der Apotheker". Auflagenstarke Blätter wie die Berliner Morgenpost und die Berliner Zeitung, das Handelsblatt und die Leipziger Volkszeitung oder der Tagesspiegel stellten aponet.de einem Millionenpublikum vor.

Für die Apotheker hatte das breite Medienecho zwei positive Aspekte: Neben der Präsentation von aponet.de transportierten viele Journalisten auch die neuerliche Warnung von ABDA-Präsident Hans-Günter Friese vor den Gefahren des Internet-Handels mit Arzneimitteln.

Zwar berichteten die meisten Zeitungen positiv über das Internetportal der Apotheker, erwartungsgemäß gab es aber auch Kritik. So zeigte der Kommentator der Leipziger Volkszeitung wenig Verständnis dafür, dass über aponet.de kein Versandhandel möglich sein wird.

Noch ausführlicher als in gedruckten Zeitungen war die Berichterstattung im Internet. Rund 100 Websites berichteten in den Tagen nach der Pressekonferenz über aponet.de, darunter so stark frequentierte Auftritte wie Stern.de, Yahoo.de, zdf.msnbc.de oder Sat1.de.

Zum überaus positiven Medienecho tragen auch etliche Rundfunk- und Fernsehsender bei. So berichteten neben Sat1 und n-tv auch das ZDF in seinem Verbrauchermagazin Wiso über das Internet-Angebot der Apotheker.

Auch bei den Endverbrauchern stößt aponet.de offenbar auf großes Interesse. Mit den Zugriffszahlen der vergangenen Woche ist Elmar Esser, Leiter Kommunikation bei der ABDA hochzufrieden. "Wir haben pro Tag rund 9000 Visits und mehr als 80.000 Pageimpressions auf unserer Website."

Die großes Resonanz zeigt, dass der richtige Weg eingeschlagen wurde. Auch bei Apothekerinnen und Apothekern ist das Interesse an Aponet.de anscheinend groß. Bis zum 21. August hatten sich bereits mehr als 3000 Apotheken für das Vorbestellsystem angemeldet. Damit konnte die Zahl innerhalb einer Woche verdoppelt werden. Bis Ende des Jahres sollen die Hälfte aller Apotheken am Bestellsystem teilnehmen, damit eine flächendeckende Versorgung für den Internetnutzer gewährleistet wird. Top

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