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Arzneimittelausgaben erneut gesunken

30.06.2003  00:00 Uhr

Arzneimittelausgaben erneut gesunken

PZ/ABDA  Um knapp 3,4 Prozent sind im Vergleich zum Vormonat die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Arzneimittel im Mai gesunken. Dies vermeldete die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände am Dienstag in Berlin.

Dazu Hermann Stefan Keller, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV): „Damit liegen die GKV-Ausgaben für Arzneimittel, hochgerechnet auf das Gesamtjahr, um rund 550 Millionen Euro niedriger als im Vorjahr.“

Die jetzt vorliegenden Maizahlen bestätigten abermals, dass die Apotheken auf Grund des Beitragssatzsicherungsgesetzes (BSSichG) „über das politisch gewollte Maß hinaus massiv belastet werden“. Grund hierfür sei die Überwälzung der Rabattverpflichtung des pharmazeutischen Großhandels auf die Apotheken. „Der Gesetzgeber wollte die Apotheken mit 350 Millionen Euro inklusive Mehrwertsteuer belasten. Tatsächlich führen die Apotheken nunmehr über 1 Milliarde Euro inklusive Mehrwertsteuer an die GKV ab.“ Keller forderte den Gesetzgeber erneut auf, die Apothekenbelastung schnellstmöglich auf die politisch beabsichtigte Höhe zurück zu führen. Top

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