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7,7 Millionen gegen den Versandhandel

08.07.2002  00:00 Uhr

Initiative Pro Apotheke

7,7 Millionen gegen den Versandhandel

von Thomas Bellartz und Daniel Rücker, Berlin

Die Zahl ist überwältigend: 7,745 Millionen Unterschriften wurden in den deutschen Apotheken im Rahmen der Aktion „Initiative Pro Apotheke“ gesammelt. In einer Sonderausgabe berichtete die PZ bereits am Samstag ausführlich von der Übergabe der Unterschriften in Berlin.

Es war die größte Unterschriftenaktion in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Im Zentrum Berlins, auf dem Bebelplatz, übergab der Präsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Hans-Günter Friese, mehr als 7,7 Millionen Unterschriften an die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Gudrun Schaich-Walch (SPD). Deren Chefin, Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hatte ihr Kommen aus Termingründen abgesagt. Allerdings fand die Ministerin Zeit, die Übergabe der Unterschriften und die „Initiative Pro Apotheke“ in den Medien zu kommentieren.

Am frühen Morgen waren an vielen zentralen Punkten in Berlin, im Regierungsviertel, an Bahnhöfen und Verkehrsknotenpunkten, Großflächenplakate geklebt worden. Die Plakate sollen nicht nur das Ergebnis der Aktion verkünden, sondern Entscheidungsträger aus der Politik für die „Initiative Pro Apotheke“ sensibilisieren.

Schon von weitem sichtbar war der Heißluftballon mit der Aufschrift „Initiative Pro Apotheke“. Mehrere hundert Menschen, viele davon in weißen Kitteln, hatten sich auf dem Platz versammelt, um bei der Übergabe der Unterschriften dabei zu sein. Nicht nur aus den Berliner Apotheken waren Sympathisanten gekommen. Mit einem Bus reisten die Delegierten der Kammerversammlung Brandenburg in die Hauptstadt. Pharmaziestudierende waren ebenso gekommen wie die ABDA-Mitarbeiter aus dem frisch bezogenen Apothekerhaus in der Jägerstraße. Unter den Zuhörern fanden sich auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Gesundheitsministerium und Bundestagsabgeordnete aller Fraktionen. Sie konnten auf der Bühne zwei große Pyramiden bewundern, die aus den sorgfältig verschnürten Paketen mit den Listen.

Klares Votum

Die Meinung der Apothekenkunden ist eindeutig: Millionenfach haben sie sich gegen den Versandhandel ausgesprochen. Für ABDA-Präsident Hans-Günter Friese ist dies ein eindeutiges Votum für den Erhalt des Systems, in dem die öffentliche Apotheke die flächendeckende und wohnortnahe Versorgung garantiert.

Friese betonte, dass die Kunden in keiner Apotheke zur Unterschrift gezwungen worden seien. Nach einem Gespräch mit Gesundheitsministerin Ulla Schmidt hatten einige Medienvertreter den Apothekern vorgeworfen, sie nähmen die Patienten in Geiselhaft. Dieser Vorwurf sei nicht nachvollziehbar. Viele Kunden seien sogar ausschließlich für die Unterschrift in die Apotheke gekommen.

Ein Nebeneinander von Versandhandel und öffentlicher Apotheke in ihrer heutigen Form ist aus Frieses Sicht nicht denkbar. „Der Versandhandel ist das trojanische Pferd der Systemveränderer“, sagte er bei der Übergabe der Unterschriften an die parlamentarische Staatsekretärin Gudrun Schaich-Walch. Ein fairer Wettbewerb zwischen öffentlichen Apotheken und Arzneiversendern sei unmöglich. Die Vollversorgung an 365 Tagen rund um die Uhr sei dann nicht weiter aufrechtzuerhalten. Friese: „Ein bisschen Versandhandel geht nicht.“

Das Argument, Versandhandel sei bequemer, lässt der ABDA-Präsident auch nicht gelten: „Schon heute erhält jeder Patient das Arzneimittel ans Krankenbett, wenn er die Apotheke nicht persönlich aufsuchen kann.“ Außerdem lieferten Apotheken, anders als Versender jedes in Deutschland zugelassene Präparat und nicht nur die hochpreisigen. Mögliche Einsparungen durch den Versandhandel kann Friese auch nicht erkennen.

Die Empfehlung des Runden Tischs, den Versandhandel unter strengen Auflagen bezüglich Verbraucherschutz und Kontrahierungszwang einzuführen, hält Friese für unrealistisch.

Angesichts der erheblichen Defizite des Versandhandels und des Votums der Patienten forderte der ABDA-Präsident die Politiker aller Parteien auf, „diese eindeutige Willensäußerung der Bevölkerung in ihrer politischen Arbeit zu berücksichtigen“. Es gebe Alternativen zum Versandhandel, die weder die Arzneimittelsicherheit gefährdeten, noch das System zerstörten, aber die Kostenträger entlasteten.

Für sinnvolle Innovationen sind die Apotheker jederzeit zu haben. Friese verwies auf das Aponet, über das schon heute jeder Patient seine Arzneimittel im Internet bestellen kann, um sie später in der Apotheke abzuholen. Die Apotheker seien grundsätzlich dazu bereit, den Lieferservice über den begründeten Einzelfall hinaus auszudehnen, wenn die Menschen dies wünschten und die Politik die gesetzlichen Rahmenbedingungen schafften. Allerdings würde dann pharmazeutisches Fachpersonal die Arzneimittel ausliefern und den Patienten bei Bedarf beraten. Friese: „Das ist vorhandener Homeservice. Mit diesem Konzept hat die ABDA die Versandapotheken längst überholt.“

Ministerium will Versand

Die Hoffnung der Apotheker auf einen Gesinnungswechsel der Regierung war unbegründet. Die Unterschriftenaktion hat das Bundesgesundheitsministerium zwar beeindruckt, aber nicht zur Umkehr bewegt. Die Zulassung des Versandhandels steht weiter auf der Tagesordnung.

Die 7,7 Millionen Unterschriften kann das Ministerium nicht ignorieren. Schaich-Walch: „Wir nehmen die Argumente der Bürgerinnen und Bürger sehr ernst“, sagte die parlamentarische Staatssekretärin Gudrun Schaich-Walch. Die Angst vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) sitzt aber tiefer: „In anderen europäischen Ländern ist der Versandhandel erlaubt. Das deutsche Arzneimittelrecht lässt sich mit EU-Recht nicht vereinbaren.“

Die Regierung sieht sich unter Zugzwang: „Wir müssen die Zukunft der Arzneimittelversorgung selbst gestalten ansonsten werden wir von Europa gestaltet“, begründet Schaich-Walch das unbeirrte Festhalten der SPD am Versandhandel mit dem für 2003 ausstehenden Urteil des (EuGH). Die Wahrscheinlichkeit, dass der EuGH das deutsche Versandhandelsverbot kippt, bezifferte sie auf 50 Prozent. Auf diese Situation müsse sich die Bundesregierung vorbereiten.

Zu Beginn der nächsten Legislaturperiode will das Ministerium gemeinsam mit allen Beteiligten nach einem Weg suchen, wie der Versandhandel in Deutschland zugelassen werden kann. Im Gegensatz zu Friese glaubt Schaich-Walch, dass es ein Nebeneinander der verschiedenen Distributionsformen geben kann. Dabei stehen aus ihrer Sicht die Arzneimittelsicherheit, die flächendeckende Versorgung und Chancengleichheit zwischen den einzelnen Anbietern im Vordergrund. „Wir wollen einen Wettbewerb zu fairen Bedingungen.“ Versandapotheken müssten dieselben Auflagen erfüllen wie Präsenzapotheken. „Sie müssen von einem approbierten Apotheker geführt werden, Rosinenpickerei werden wir nicht dulden und sie müssen sich am Nacht- und Notdienst beteiligen.“ Eine Antwort darauf, wie dies geregelt werden könnte, blieb die parlamentarische Staatssekretärin allerdings schuldig. Auf Nachfrage, wie Versender in den Notdienst integriert werden könnten, schlug sie eine finanzielle Beteiligung vor. Detaillierte Vorstellungen, an wen und wie viel die Versender zahlen sollen, hatte sie allerdings nicht.

Wenig konkret waren auch ihre Ausführungen, wie ein einheitliches Preisniveau von Versendern und Präsenzapotheken hergestellt werden kann. Sie plädierte für eine einheitliche Preisbildung bei beiden Distributionsformen.

Schaich-Walch betonte, dass die Regierung in jedem Fall die öffentlichen Apotheken erhalten wolle. „Die flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln rund um die Uhr steht nicht zur Disposition.“ Außerdem werde in jedem Fall an der Wahlfreiheit der Patienten festgehalten.

Seehofer unterstützt Apotheken

Nach langer Erkrankung machte der gerade erst wieder auf die politische Bühne zurückgekehrte frühere Gesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) den Apothekern seine Aufwartung. Bei allem Streit im Gesundheitswesen habe es in zwei wesentlichen Punkten immer einen Grundkonsens gegeben. So stehe die Arzneimittelsicherheit über der rein ökonomischen Betrachtung. Zudem sei die erstklassige wohnortnahe medizinische Versorgung von größter Wichtigkeit. „Es gibt viele, die glauben, etwas von Arzneimitteln zu verstehen. Aber nur einer tut es wirklich: Das ist der Apotheker.“ Arzneimittel gehören nach Seehofers Meinung „in die Hände dieser Fachfrauen und Fachmänner“. Und nicht in eine unkontrollierbare Internet-Apotheke. Wer mit der Einführung des Versandhandel die Arzneimitteldistribution verbessern wolle, ziele an der Realität vorbei. Die Regierung sei in allen Bereichen, zuletzt bei der Lebensmittelsicherheit, den Weg einer immer stärkeren Kontrolle gegangen. Ausgerechnet bei Humanarzneimitteln wolle man jetzt die Kontrollen abschwächen.

Seehofer riet den Apothekern, sich nicht von den Kommentaren in den Medien beeindrucken zu lassen. „Dieselben Leute, die heute eine Liberalisierung fordern“ würden beim ersten Problem nach denjenigen fahnden, „die diese Schnapsidee hatten“. Wettbewerb bedeute nicht, den Versandhandel um jeden Preis auf Kosten der Arzneimittelsicherheit einführen zu wollen.

Zur wohnortnahen Versorgung sagte der Bayer: „Wir haben eine Sozialkultur und Sozialtradition, auf die wir stolz sein sollten. Da möchte ich nicht mit anderen Ländern tauschen.“ Es gehe nicht an, „die wohnortnahe Versorgung auf dem Altar der Europäischen Einigung zu opfern“.

Sozialdemokraten einig

Horst Schmidbauer (SPD) war bemüht, den anwesenden Apothekerinnen und Apothekern zu versichern, die SPD wolle den Bestand der Apotheke sichern. An der freien Wahl der Apotheke werde auch in Zukunft nicht gerüttelt. Das Votum der Unterschriftenaktion sei wichtig und werde in die politische Diskussion eingehen. Allerdings rückte auch Schmidbauer, wie schon seine Genossin Schaich-Walch, nicht von der bisherigen Position zu Gunsten des Versandhandels ab.

Dr. Dieter Thomae, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP im Bundestag, warnte davor, die Vorteile des deutschen Apothekenwesens aufs Spiel zu setzen. „Das Arzneimittel ist ein besonderes Gut, das geschützt werden muss“, konstatierte Thomae. Die Liberalen lehnen den Versandhandel mit Arzneimitteln ab, sagte er. Trotz aller Neigung der FDP zur Liberalisierung, wolle man dabei auf keinen Fall die Arzneimittelsicherheit riskieren. Thomae: „Wir wollen die Freiberuflichkeit in diesem Bereich erhalten.“

MS-Kranke wollen beraten werden

Chronisch Kranke, die regelmäßige das gleiche Medikament einnehmen, können ihre Arzneimittel gefahrlos über das Internet bestellen. Sie benötigen keine weitere Beratung, argumentieren die Versandhandelsbefürworter. Die Betroffenen sehen das anders.

„Multiple Sklerose ist eine lebenslange Erkrankung, da brauchen die Patienten starke Partner“, sagte Dorothea Pitschnau, Geschäftsführerin der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, auf einer Pressekonferenz im Anschluss an die Übergabe der Unterschriften. Neben den Ärzten seien die Apotheker die wichtigsten Ansprechpartner für MS-Kranke. Wer beim Arztbesuch nicht alle Erklärungen des Mediziners verstanden habe, frage häufig den Apotheker um Rat. Da Versandhändler dies nicht leisten könnten, unterstütze die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft die „Initiative Pro Apotheke“, so Pitschnau.

BVA und Studenten ziehen mit

Die „Initiative Pro Apotheke“ wird nicht allein von den selbstständigen Apothekern getragen. Auch PKAs und PTAs, Pharmazie-Ingenieure und angestellte Approbierte kämpfen für die Apotheke und gegen den Versandhandel. Und der Berufsnachwuchs macht sich sorgen um seine Zukunft.

Das Engagement der Apothekenmitarbeiter hat nichts mit dem Festhalten an überkommenen Strukturen zu tun. „Die Angestellten in Apotheken sind gerne bereit, ihren Beitrag zu einer Modernisierung der Arzneimittelversorgung zu leisten. Dies darf aber weder durch die Tolerierung von Gesetzesbrechern geschehen, noch durch die Zerschlagung eines bewährten und in vielen Teilen der Welt bewunderten Systems“, stellte die Vorsitzende des Bundesverbandes der angestellten Apotheker (BVA), Monika Oppenkowski, in der Pressekonferenz nach der Übergabe klar. Wer den Versandhandel mit Arzneimitteln einführe, der gefährde nicht nur die Arzneimittelsicherheit, sondern auch zahlreiche anspruchsvolle Arbeitsplätze in Apotheken.

Auch die Pharmaziestudierenden lehnen Versandhandel strikt ab. Arzneimittel seien besondere Waren, die nur vom Fachmann oder der Fachfrau abgegeben werden dürften, sagte der Generalsekretär des Bundesverbandes der Pharmaziestudierenden, Matthias Pfannkuche. Nur die Abgabe in der Apotheke gewährleiste ausreichende Arzneimittelsicherheit. Die Verantwortung der Apotheker könne nicht von einem anonymen Versender übernommen werden. Der Student kritisierte, die Einführung des Versandhandels sei allein ökonomisch initiiert. Es sei falsch, vermeintliche Einsparungen über die Versorgungsqualität zu stellen: „Das Wohl des Patienten muss vor möglichen Kostenersparnissen stehen.“

 

Reaktionen: Bestätigung und Verpflichtung PZ  Rund 7,7 Millionen Unterschriften gegen den Versandhandel haben die deutschen Apotheker in der „Initiative Pro Apotheke“ gesammelt. Dabei entfiel fast die Hälfte der Unterschriften auf die großen Bundesländer wie Bayern (1,4 Millionen), Nordrhein und Niedersachsen (jeweils 1 Million).

"Mit ihren Unterschriften haben die Verbraucher ein eindrucksvolles Votum gegen die Versandapotheke abgegeben und lassen schließlich auch die Betriebskrankenkassen mit ihrem Ansinnen ins Leere laufen", sagte die Präsidentin der Apothekerkammer Niedersachsen, Margarethe Linz. Auf ihrem Erfolg wollen sich Kammern und Verbände aber nicht ausruhen. Linz bezeichnete das Ergebnis eine „Bestätigung und Verpflichtung zugleich, unseren Patienten auch weiter einen unersetzbaren Service zu bieten“.

In ihrer Beurteilung sind sich die Apotheker einig: Die Menschen in Deutschland, ob in Thüringen, Bayern oder Rheinland-Pfalz wollen ihre Arzneimittel weiter in der Apotheke kaufen. Gleichzeitig warnen sie die Politik davor, das Ergebnis herunterzuspielen. „So viele Menschen können sich nicht irren“, sagte der Präsident der Apothekerkammer Nordrhein, Karl-Rudolf Mattenklotz.

Das Ergebnis zeigt auch, dass die Patienten sich nicht für dumm verkaufen lassen. Welche Nachteile der Internet-Handel für die Verbraucher habe, werde von Politikern und Krankenkassen bewusst ignoriert und regelrecht heruntergespielt, stellte der Vorsitzende des Apothekerverbandes Rheinland-Pfalz, Hermann S. Keller, fest. In seinem Bundesland wurden immerhin 550.000 Unterschriften gesammelt.

Als klare Absage an die Bundesregierung bezeichnete der stellvertretende Geschäftsführer der Bayerischen Landesapothekerkammer, Dr. Volker Schmitt, die Resonanz auf die „Initiative Pro Apotheke“. Viele Gespräche in den Apotheken hätten gezeigt, dass die Menschen ihre Gesundheit bei den Apothekern in den besten Händen sehen.

Eindrucksvoll ist auch die Zahl der Unterschriften in vergleichsweise kleinen Bundesländern. So bekundeten in Thüringen und Schleswig-Holstein jeweils eine Viertel Million Menschen ihre Abneigung gegen den Versandhandel mit Arzneimitteln. Aus gutem Grund: „Eine Fülle von Problemen würde durch die Erlaubnis des Arzneiversandes neu geschaffen, kein einziges gelöst. Zum Beispiel der Verbraucherschutz. Angesichts von weltweit 10 Prozent gefälschten Arzneimitteln fällt es mir schwer zu glauben, dass der unbedarfte Verbraucher ein unseriöses von einem seriösen Internetangebot so ohne weiteres unterscheiden kann“, erläuterte Dr. Peter Froese, Vorsitzender der Apothekerkammer Schleswig-Holstein.

Die Behauptung, Apotheker hielten an überkommenen Strukturen fest, läuft ins Leere. An sinnvollen Reformen sind die Apotheker sehr wohl interessiert. In Thüringen bekräftigten die Apotheker ihr Angebot an die Politik, sich in die Diskussion um die zukünftige Arzneimittelversorgung aktiv einzubringen. „Wer aber dabei die öffentliche Apotheke abschaffen will, muss mit der Gegenwehr von Patienten und Apothekern rechnen“, sagte Dr. Jörg Jacob, Pressesprecher der Apotheker in Thüringen.

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