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Pharmazieticker - Archiv

Datum 29.07.2002  00:00 Uhr

Pharmazieticker

Votum für Potenzmittel

Ein Expertengremium der europäischen Arzneimittelbehörde hat sich für die Zulassung des Phosphodiesterase-Hemmers Tadalafil (Cialis™) ausgesprochen, meldet Hersteller Lilly. Demnach soll das Medikament in Kürze zur Behandlung der erektilen Dysfunktion zur Verfügung stehen. Auch Bayer und GlaxoSmithKline, die mit Vardenafil ebenfalls einen Phosphodiesterase-Hemmer auf den Markt bringen wollen, erhielten in den USA einen positiven Zwischenbescheid der Zulassungsbehörde FDA. PZ

Tegaserod zugelassen

Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde hat nun doch grünes Licht für Tegaserod gegeben. Das Arzneimittel sei in den Staaten ab sofort zur kurzfristigen Behandlung des Reizdarmsyndroms bei Frauen zugelassen, meldet Hersteller Novartis. Die Behörden hatten dem Pharmakonzern im vergangenen Jahr kurzfristig die Marktzulassung für den 5HT4-Agonisten verweigert und weitere Daten zum Sicherheits- und Nebenwirkungsprofil gefordert. Eine Zulassung in der EU steht bislang noch aus. PZ

Neues Kontrastmittel

In Kürze will Schering sein Krebskontrastmittel Flucis® in der EU vermarkten. Nach eigenen Angaben erhielt das Berliner Unternehmen vor einigen Tagen die Zulassung. Das Diagnostikum reichert sich in sehr stoffwechselaktiven Zellen an und ermöglicht so die Überwachung von Tumoren per Positronen-Emissions-Tomographie. PZ

PEI prüft Impfversagen

Das für die Zulassung von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Insitut (PEI) will die Gründe eines eventuellen Impfversagens von Hepatitis-Vakzinen prüfen. Das Medizinjournal DMW hatte vergangene Woche den Schutz eines Kombi-Impfstoffs gegen Hepatitis A und B in Frage gestellt, nachdem sich ein Erwachsener trotz Immunisierung infizierte. Laut aktueller Datenlage gebe es keinen Zweifel an der Wirksamkeit der Vakzine, reagierte das PEI. Zwar lägen die Antikörpertiter bei älteren Erwachsenen in der Regel niedriger, sie gewährten nach vollständiger Grundimmunisierung aber einen ausreichenden Schutz. Qualitätsmängel der betroffenen Chargen schloss das PEI ebenfalls aus. PZ Top

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