Pharmazeutische Zeitung online

Vom Betriebswirt bis zum Master of Science

11.04.2005  00:00 Uhr
Studiengänge für Apotheker

Vom Betriebswirt bis zum Master of Science

von Daniela Schierhorn, Berlin

Neben den von den Kammern angebotenen Weiterbildungsoptionen stehen Apothekern zahlreiche Zusatz-, Ergänzungs- oder Aufbaustudiengänge offen, mit denen sie sich weitere, oft neue Berufsfelder erschließen können (1, 2).

Die Studiengänge sind entweder berufsbegleitend, als Vollzeit- oder Fernstudium konzipiert. Die Mehrzahl ist auch Medizinern, Chemikern, Biologen, Soziologen oder Wirtschaftswissenschaftlern zugänglich. Eine gute Übersicht über diese Angebote geben die von der Hochschulrektorenkonferenz unterhaltene Datenbank unter www.hochschulkompass.de und die Datenbank für Aus- und Weiterbildung der Bundesagentur für Arbeit (www.arbeitsagentur.de).

Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich die so genannten Master-Programme, vor allem mit dem Abschluss als Master of Business Administration (MBA). Da sich Form und Qualität der Ausbildung sowie die Höhe der Studiengebühren teilweise beträchtlich unterscheiden, sollte auf eine erfolgreiche Akkreditierung durch eine anerkannte Institution geachtet werden. Weiter reichende Informationen und Programme gibt es unter www.mba-info.de.

Betriebswirtschaft für Apotheker

Im März 2005 startete an der Fachhochschule Schmalkalden erstmalig der berufsbegleitende Studiengang zum Apothekenbetriebswirt (FH). Zielgruppe sind vor allem selbstständige und leitende angestellte Apothekerinnen und Apotheker, denen apothekenspezifische Kompetenz zur Unternehmensführung und betriebswirtschaftliches Basiswissen vermittelt werden sollen. Schwerpunkte sind daher allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensführung und Organisation, Apothekenmarketing, Datenverarbeitung, Beschaffung und Warenwirtschaft sowie Recht. Das Studium umfasst insgesamt 832 Stunden, die sich aus Präsenz- und Selbststudium zusammensetzen. Die Präsenzphasen sind in Blockform organisiert. Für Pharmaziepraktikanten steht eine begrenzte Anzahl an Stipendien zur Verfügung (www.fachhochschulakademie.de/apo.html).

Schon seit einigen Jahren gibt es das berufsbegleitende Studium zum »Praktischen Betriebswirt für die Pharmazie«, das die Wirtschaftsakademie Deutscher Apotheker GmbH an der Universität Bayreuth durchführt.

Weitere betriebswirtschaftlich ausgerichtete Angebote sind das zweijährige Aufbaustudium für Naturwissenschaftler und Ingenieure an der TU Braunschweig mit den Schwerpunkten Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften (www.wiwi.tu-bs.de/controlling/gunkel/wwa.html) und die berufsbegleitende Weiterbildung zum Krankenhausbetriebswirt. Diese bieten verschiedene private Bildungseinrichtungen wie die Akademie für Krankenhaus- und Gesundheitsmanagement in Osnabrück und Ingolstadt (www.wiso.fh-osnabrueck.de) sowie die Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien unter anderem in Düsseldorf, Mannheim und Wiesbaden an (www.vwa-gruppe-bcw.de).

Gesundheitsökonomie/-management

Die Gesundheitsökonomie als Teil der Volkswirtschaftslehre befasst sich mit der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie des Gesundheitswesens und untersucht makro- und mikroökonomische sowie finanzwirtschaftliche Fragestellungen (3). Möglichkeiten für ein entsprechendes Aufbaustudium existieren zum Beispiel an der Universität Köln und der privat betriebenen European Business School (EBS) Oestrich-Winkel.

An den Fachhochschulen Osnabrück und Deggendorf gibt es das berufsbegleitende Weiterbildungsstudium Gesundheitsmanagement als Kombination von Präsenz- und Fernstudium mit dem Abschluss des Master of Business Administration (MBA). Den Master of Science erhält, wer an der Universität Koblenz den gleich lautenden Fernstudiengang erfolgreich absolviert hat.

Die Universitäten Marburg, Trier, Salzburg und Luxemburg bieten seit Herbst 2004 in Zusammenarbeit das Studium Health Care Management mit MBA-Abschluss an, in dem Methoden und Instrumente aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Gesundheitsökonomie und Recht vermittelt werden. Gleichnamige MBA-Studiengänge haben auch die Technische Universität Dresden, die SIMT Stuttgart (die gemeinsame Management School und Weiterbildungseinrichtung der Universitäten Stuttgart, Tübingen und Hohenheim), die EBS Oestrich-Winkel, die Fachhochschule Lübeck und die FHW Berlin eingerichtet.

 

Studiengänge mit Schwerpunkt Ökonomie und Gesundheitsmanagement im Überblick

StudiengangAnbieterDauerURL Apothekenbetriebswirt FH Schmalkalden 2 Semester www.fachhochschulakademie.de Praktischer Betriebswirt für die Pharmazie Wirtschaftsakademie Deutscher Apotheker GmbH 4 Semester www.wda-akademie.de Gesundheitsökonomie Universität Köln 4 Semester www.medizin.uni-koeln.de/kai/igmg/studium.html Gesundheitsökonomie European Business School Oestrich-Winkel 2 Semester www.gesundheitsoekonom.de/Gesundheit/default.htm Gesundheitsmanagement FH Deggendorf 3 Semester www.baytech.de Gesundheitsmanagement Universität Koblenz-Landau 4 Semester (Vollzeit) oder 8 Semester (Teilzeit) www.zfuw.uni-koblenz.de/GeMa_info.html Gesundheitsmanagement FH Osnabrück 5 Semester www.wiso.fh-osnabrueck.de/mba-gesundheit.html Gesundheits- und Sozialmanagement HWP Hamburg Baukastenprinzip www.hwp-hamburg.de/weiterbildung Health Care Management FHW Berlin 2 Jahre www.mba-berlin.de, www.fhw-berlin.de Health Care Management TU Dresden 2 Jahre www.di-uni.de/57.html Health Management Hannover School of Health Management und GISMA Business School 2 Jahre www.mh-hannover.de, www.gisma-hannover.de Health Care Management FH Lübeck 3 Semester www.fh-luebeck.de Health Care Management Universität Marburg 4 Semester www.uni-marburg.de/hcm Health Care Management European Business School Oestrich-Winkel 14 Monate www.ebs-weiterbildung.de/hcm/index.htm Health Care Management SIMT Stuttgart 5 Trimester www.uni-simt.de/content/en/
programs/health_management.asp Health Care Management Universität Trier 4 Semester www.medical-controlling.de/Texte/IHCI/IHCI.htm Management ambulanter und integrierter medizinischer Versorgung FH Lüneburg 2 Semester www.uni-lueneburg.de/zww/mbapraxis International Health HU Berlin 2 Semester (Vollzeit) bis zu 5 Jahren (Teilzeit) www.internationalhealth.de, www.troped.org Health Promotion – Gesundheitsförderung FH Magdeburg-Stendal 5 Semester www.sgw.hs-magdeburg.de/eumahp/index.htm

 

Im Mittelpunkt des weiterbildenden Masterstudiengangs International Health an der Humboldt-Universität Berlin stehen die Beschreibung, Analyse und Bekämpfung von Gesundheitsproblemen in ärmeren Ländern, die Untersuchung von Gesundheitssystemen, Gesundheitspolitik, das Management von Gesundheitsdiensten und der Erwerb von tropenmedizinischem Wissen. Damit sollen Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben werden, die zur Aufnahme einer beruflichen Tätigkeit im Bereich International Health befähigen. Es handelt sich um einen modularen Studiengang im Rahmen des europäischen »tropEd Netzwerkes« mit der Möglichkeit, an derzeit 26 Institutionen in 13 Ländern Kurse und Module in International Health zu belegen. Die Unterrichtssprache ist Englisch. Die Studiendauer kann zwischen einem Jahr (Vollzeitstudium) und bis zu fünf Jahren (Teilzeitstudium) variieren.

Einen anderen Schwerpunkt legt die Fachhochschule Magdeburg-Stendal mit ihrem berufsbegleitenden Studium Health Promotion ­ Gesundheitsförderung. Hier werden Konzepte der nachhaltigen Gesundheitsförderung und die Handlungsebenen der Gesundheitsförderung insbesondere auf europäischer Ebene vermittelt. Das Studium ist auf Praktiker und Praktikerinnen zugeschnitten, die sich für leitende Funktionen im öffentlichen Gesundheitswesen, in der Gesundheitsforschung oder Gesundheitswirtschaft wissenschaftlich qualifizieren wollen. Die Studiendauer beträgt fünf Semester. Als Abschluss wird der European Master of Health Promotion verliehen (4).

Gesundheitswissenschaften

Public Health ist ein problembezogen und interdisziplinär arbeitendes gesundheitswissenschaftliches Fachgebiet, das sich vor allem mit den Ursachen von Gesundheit und Krankheit, der Entwicklung einer systematischen Gesundheitsberichterstattung, der Analyse von Entwicklungsprozessen und dem Reformbedarf im Gesundheitswesen beschäftigt. Daneben geht es um die Entwicklung von Handlungsoptionen zur Finanzierung und bedarfsgerechten Gestaltung des Gesundheitswesens in den Bereichen Gesundheitsförderung/Prävention, Akutversorgung, Rehabilitation und Pflege. Als wissenschaftliche Methoden spielen epidemiologische und biometrische, aber auch sozialwissenschaftliche Methoden eine entscheidende Rolle (5, 6).

 

Übersicht über Public Health-Studiengänge in Deutschland

Anbieter Studiengang, Abschluss SchwerpunkteURL TU Berlin Gesundheitswissenschaften/Public Health, Magister Public Health Gesundheitsförderung in der Gemeinde und am Arbeitsplatz; Planung und Management im Gesundheitswesen; Epidemiologie und Methoden www.bzph.de Universität Bielefeld Gesundheitswissenschaften, Master Public Health Epidemiologie und Statistik; Demographie und Gesundheit; Gesundheitssystemgestaltung; Bevölkerungsmedizin; Gesundheitsökonomie und -management; Prävention und Gesundheitsförderung; Rehabilitation, Pflege und Versorgung www.uni-bielefeld.de/gesundhw/index.html Universität Bremen Public Health, Magister Public Health Epidemiologie; Soziale Sicherung www.public-health.uni-bremen.de TU Dresden Gesundheitswissenschaften/Public Health, Magister Public Health Epidemiologie; Gesundheitspolitik, Gesundheitsökonomie, Management des Gesundheitswesens; Gesundheitsförderung/Prävention; Rehabilitation; Soziale Psychiatrie und psychosoziale Dienste www.tu-dresden.de Universität Düsseldorf Gesundheitswissenschaften und Sozialmedizin, Magister Public Health Management im Gesundheitswesen; Epidemiologie und Gesundheitsförderung www.uni-duesseldorf.de/MedicalSociology Medizinische Hochschule Hannover Bevölkerungsmedizin und Gesundheitswesen, Magister Public Health Management im Gesundheitswesen; Europäisches Gesundheitsmanagement; Gesundheitsförderung und präventive Dienste; Epidemiologie www.epi.mh-hannover.de/
public-health-studium/sph/index.htm Universität Heidelberg Community Health and Health Management in Developing Countries, Master of Science Epidemiologie, Statistik, qualitative Methoden; Gesundheitsmanagement; Gesundheitsdienste; Analyse und Planung von Gesundheitssystemen www.hyg.uni-heidelberg.de/ithoeg/
TEACHING/MSC/index.htm; www.uni-heidelberg.de Universität München Öffentliche Gesundheit und Epidemiologie, Magister Public Health Epidemiologie und Biometrie; Gesundheitssystemforschung und Ökonomie; Sozial- und Verhaltenswissenschaften; Präventivmedizin http://mph-studiengang.web.med.uni-muenchen.de

 

 

Derzeit sind an acht deutschen Universitäten zweijährige Postgraduiertenstudiengänge im Gebiet von Public Health eingerichtet, wobei unterschiedliche Studienschwerpunkte gesetzt werden.

Clinical Trial Management

Im März 2005 begann an der TFH Berlin der zweite Durchgang des Studienganges Clinical Trial Management. Das Präsenzstudium soll interdisziplinäre Kenntnisse für die Leitung und Qualitätssicherung klinischer Prüfungen von Arzneimitteln vermitteln. Studienschwerpunkte sind unter anderem Biometrie und Statistik, Projektmanagement, Dokumentation und Datenmanagement, Monitoring sowie Marketing. Bevor man den akademischen Grad des Master of Science erhält, sind neben zwei Semestern mit Vorlesungen und praktischen Übungen ein zweimonatiges Praktikum bei einem pharmazeutischen Unternehmen oder einem Auftragsforschungsinstitut sowie eine Masterarbeit und mündliche Prüfungen zu absolvieren (www.tfh-berlin.de/clinicaltrialm).

Consumer Health Care

Seit 2001 bietet die Humboldt-Universität Berlin das interdisziplinär ausgerichtete Ergänzungsstudium Consumer Health Care an, das im Sommer 2004 akkreditiert wurde. Im Mittelpunkt steht die Beschäftigung mit den Wandlungsprozessen auf den Gesundheitsmärkten und den Konsequenzen, die sich daraus für die Verbraucher ergeben. Die Studienteilnehmer sollen somit für leitende Positionen im Gesundheitswesen, beispielsweise in der pharmazeutischen Industrie, bei Krankenkassen oder Consulting-Unternehmen, qualifiziert werden. Das berufsbegleitend konzipierte Master-Studium dauert vier Semester (www.chc-master.de) (7).

Drug Regulatory Affairs

An der Universität Bonn können Apotheker den Studiengang zum Master of Drug Regulatory Affairs absolvieren. Er richtet sich an Naturwissenschaftler und Mediziner, die eine Tätigkeit vorrangig in der Arzneimittelzulassung ausüben oder anstreben. Die Studienzeit beträgt einschließlich eines Praktikums zwölf Monate. Die Theorie wird in zwölf Modulen in einem Umfang von jeweils 20 bis 30 Stunden bei einer Gesamtpräsenzzeit von 320 Stunden vermittelt. Die Lehrveranstaltungen werden in deutscher und englischer Sprache durchgeführt. Während des Studiums ist ein Praktikum mit einer Dauer von insgesamt sechs Monaten im Bereich »Drug Regulatory Affairs« abzuleisten (www.dgra.de).

Radiopharmazie

Einen Nachdiplomkurs in Radiopharmazeutischer Chemie/Radiopharmazie führt die ETH Zürich in Zusammenarbeit mit den Universitäten Frankfurt am Main und Leipzig durch. Er soll vor allem vertiefte Kenntnisse in der Herstellung und Qualitätskontrolle radioaktiver, nicht lagerbarer Arzneimittel sowie Fähigkeiten für die Forschung und Entwicklung solcher Produkte vermitteln. Die insgesamt 200 Kursstunden sind über einen Zeitraum von zwei Jahren in drei Blockkursen organisiert (www.pharma.ethz.ch/nd) (8).

Weitere Studienangebote

Andere Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung bieten sich mit dem Zertifikatskurs »Clinical Pharmacy« an der Universität Tübingen, dem Aufbaustudiengang Toxikologie und Umweltschutz an der Universität Leipzig (www.uni-leipzig.de/fernstud/aufbautox.html) (9), dem zweisemestrigen Zusatzstudium Wissenschaftsjournalismus an der FU Berlin (www.kommwiss.fu-berlin.de/136.html) oder einem Aufbaustudium in Pharmaziegeschichte an den Universitäten Marburg, Heidelberg oder Braunschweig an (http://staff-www.uni-marburg.de/~igphmr/welcome.html) (10). An der Universität Duisburg-Essen wird ab April 2005 der berufsbegleitende, englischsprachige Studiengang »Pharmaceutical Medicine« durchgeführt, der bislang unter der Federführung der Universität Witten/Herdecke stand (11).

Neben den postgradualen Studienmöglichkeiten in Deutschland sollten Interessierte auch Angebote ausländischer Hochschulen in Betracht ziehen. Abgesehen vom Erwerb von zusätzlichem fachlichen Wissen und Fremdsprachenkenntnissen sind Auslandsaufenthalte natürlich eine besondere persönliche Bereicherung. Ein breites Angebot an postgradualen Spezialisierungskursen, zum Beispiel in »Clinical Pharmacy« und »Community Pharmacy«, existiert in Großbritannien (1, 12, 13, 14). Die Internetseite www.govi.de/studlink3.htm bietet hierzu einen guten Überblick über die zahlreichen Studienmöglichkeiten im Ausland.

 

Literatur

  1. Staiger, C., Zusatz-, Ergänzungs- und Aufbaustudiengänge für Apotheker. Pharm. Ztg. 142 (1997) 2347-2355.
  2. Staiger, C., Spezialisierung in der Pharmazie: Geschichte der apothekerlichen Weiterbildung. Eschborn 2002, 91-124.
  3. Oberender, P., Berufsfeld Gesundheitsökonomie: Eine Branche mit Zukunft. Public Health Forum. Forschung ­ Lehre ­ Praxis 10 (2002) Heft 34, 19-20.
  4. Göpel, E., Neue Berufsbilder in der Prävention und Gesundheitsförderung. Prävention 24 (2001), 93-96.
  5. von Troschke, J., Wer macht Public Health in Deutschland? Bundesgesundheitsblatt ­ Gesundheitsforschung ­ Gesundheitsschutz 44 (2001), 763-770.
  6. Dierks, M.-L., Public-Health-Ausbildungsprofile und Berufsperspektiven in Deutschland. Freiburg 2004.
  7. N. N., Studiengang Consumer Health Care. Pharm. Ztg. 146 (2001) 2024-2028.
  8. Staiger, C., Neue Studienmöglichkeiten für Apotheker. Pharm. Ztg. 146 (2001) 3523-3524.
  9. Cae[sar, W.], Zusatzstudiengänge für Apotheker. 2. Toxikologie. Student und Praktikant (Beilage zur Dtsch. Apoth. Ztg.) 16 (1997) 3-4.
  10. Schunk, C., Pharmaziegeschichte in Marburg ­ mehr als ein Orchideenfach. Pharm. Ztg. 137 (1992) 4134-4137.
  11. Cae[sar, W.], MSc in Pharm Med. Student und Praktikant (Beilage zur Dtsch. Apoth. Ztg.) 24 (2005) 8.
  12. N. N., Formal postgraduate courses for practising pharmacists. The Pharmaceutical Journal 268 (2002) 727-733.
  13. Beierle, I., Staiger, C., Studieren und promovieren jenseits des großen Teichs. Pharm. Ztg. 143 (1998) 1721-1726.
  14. N. N., Berufsbegleitendes Studium der klinischen Pharmazie. Pharm. Ztg. 150 (2005) 1024.

 

Weitere Literatur bei der Verfasserin

 

Anschrift der Verfasserin:
Dr. Daniela Schierhorn
Deutsches Apothekerhaus
Jägerstraße 49/50
10117 Berlin
d.schierhorn@abda.aponet.de
Top

© 2005 GOVI-Verlag
E-Mail: redaktion@govi.de

Mehr von Avoxa