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Medizinticker - Archiv

30.09.2002  00:00 Uhr

Medizinticker

Aktion „In Würde altern“

Die Initiative Altern in Würde und das Deutsche Grüne Kreuz e. V. (DGK) hat für den 29. Oktober den ersten bundesweiten Aktionstag ausgerufen, der sich speziell den Problemen und Nöten Demenzkranker und ihrer Angehörigen widmet. Zahlreiche Gesundheitsämter, Selbsthilfeverbände und weitere Institutionen werden an diesem Tag Informationsangebote bereithalten. Auch viele Apotheken werden sich an der Aktion beteiligen, heißt es in einer Pressemeldung des DGK. Die Initiative Altern in Würde stellt kostenlos Informationsmaterialien wie Broschüren und Plakate zur Verfügung. Ansprechpartner: Dr. Ingolf Dürr, Deutsches Grünes Kreuz e. V., c/o Initiative Altern in Würde, Schuhmarkt 4, 35037 Marburg, Telefon (0 64 21) 29 31 74, Fax (0 64 21) 2 29 10, E-Mail: ingolf.duerr@kilian.de. PZ

Neugeborenen-Hörtest

Ein neuer, in Studien geprüfter Hörtest bei Neugeborenen hat nach Expertenansicht gute Chancen, als Standarduntersuchung etabliert zu werden. Bei einem seit Juli 2000 laufenden Modellprojekt seien 17.000 Neugeborene erfasst worden, erläuterte Thomas Lenarz von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Bei elf Babys hätten sich beidseitige Hördefekte gezeigt. Normalerweise werden solche Hörfehler oft erst nach zwei oder drei Jahren entdeckt, wenn das Kind bereits sprechen lernt - zu spät, um noch optimal behandeln zu können. An dem Modell-Projekt beteiligen sich zwölf Kliniken der Region Hannover. dpa

Kinder leiden anders

Kinder leiden bei Migräne-Attacken anders als Erwachsene. Der Kopfschmerz sei bei Kindern nicht ganz so stark. Sie fühlten sich aber trotzdem stärker krank und müssten sich häufiger übergeben, sagte der Mediziner Stefan Evers von der Universität Münster während des Schmerzkongresses Ende September in Aachen. Die Unterschiede erschwerten die Diagnose bei jungen Patienten. Um bei ihnen zwischen Kopfschmerz und Migräne unterscheiden zu können, müsse oft ein Schmerztagebuch geführt werden. Etwa fünf Prozent der Kinder leiden unter Migräne. dpa Top

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