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Sport reduziert Brustkrebsrisiko

15.09.2003  00:00 Uhr

Sport reduziert Brustkrebsrisiko

PZ  Körperliche Aktivität im frühen und späteren Erwachsenenalter senkt das Brustkrebsrisiko postmenopausaler Frauen. Das ist das Ergebnis einer prospektiven Studie amerikanischer Wissenschaftler, die jetzt im Fachmagazin Jama erschienen ist.

Fast 75.000 Frauen wurden dazu zwischen 1993 und 1998 aus 40 klinischen Zentren in den USA rekrutiert. Die Forscher befragten die zwischen 50 und 79 Jahre alten Teilnehmerinnen zu ihrer sportlichen Aktivität im Alter von 18, 35 und 50 Jahren. Innerhalb von 4,7 Jahren traten in der untersuchten Gruppe 1780 neue Brustkrebserkrankungen auf. Bei Frauen, die als 35-Jährige regelmäßig körperlich anstrengend trainiert hatten, war das Brustkrebsrisiko um 14 Prozent reduziert. Ähnliche Trends zeigten sich bei den Teilnehmerinnen, die als 18- und 50-Jährige körperlich aktiv waren. Insgesamt nahm das Risiko mit zunehmender Bewegung ab. Frauen, die 1,25 bis 2,5 Stunden pro Woche schnell gingen, profitierten von einer Risikoreduktion von 18 Prozent. Schlanke und leicht übergewichtige Frauen profitierten dabei am meisten. Top

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