Fragebogenauswertung verzögert sich |
11.12.2000 00:00 Uhr |
Anfang September startete die Aufklärungskampagne
"Arterien - alles im Fluss?" (die PZ berichtete in Ausgabe 36/2000, Seite 58).
Die Fragebögen konnten über den Großhandel und die Barmer Ersatzkasse bezogen werden.
Innerhalb von vier Wochen sollten die Teilnehmer nach Einsendung des ausgefüllten
Fragebogens ihr individuelles Risikoprofil erhalten. Die Deutsche Schlaganfall-Hilfe
meldet nun, dass auf Grund von Problemen bei Software-Partnern die Fragebögen nicht
fristgerecht bearbeitet werden konnten. Allerdings sollen in Zusammenarbeit mit anderen
Partnern die restlichen Fragebögen in den nächsten Wochen ausgewertet werden. Ab Ende
Januar wird die Deutsche Schlaganfall-Hilfe nach eigenen Angaben die Auswertung auf Basis
einer neuen Software fortsetzen.
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