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Knochenmark-Datei sucht Spender

05.11.2001  00:00 Uhr

Knochenmark-Datei sucht Spender

dpa  Die Deutsche Knochenmarkspenderdatei DKMS (Tübingen) sucht weiter nach potenziellen Spendern. Über 820. 000 Deutsche haben sich seit Gründung vor zehn Jahren in die Datei eintragen lassen, teilte DKMS-Sprecherin Sabine Hildebrand in Berlin mit. 

Da bei Leukämie eine Knochenmarkspende nahezu hundertprozentig genau zu dem Erkrankten passen muss, werden weiter Menschen gesucht, die im Notfall Knochenmark-Stammzellen spenden. Jährlich erkranken der DKMS zufolge in Deutschland 4000 Menschen neu an Leukämie, die Hälfte davon Kinder und Jugendliche. 

Seit 1991 kamen 3000 DKMS-"Lebensspender" zum Einsatz, heute seien es im Schnitt zwei pro Tag. Etwa 80 Prozent der benötigten Stammzellen stammen aus Deutschland, der Rest wird vor allem aus Großbritannien und den USA importiert, wie auch Deutschland ins Ausland liefert.

Zunächst werden anhand einer kleinen Blutprobe lediglich die genauen Blutdaten ermittelt ("typisiert") und bei der Datenbank gespeichert. Passt das Blutbild zu dem eines Erkrankten, können Stammzellen entweder direkt aus dem Knochenmark oder aus dem Blut entnommen werden. Top

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