Alternativen zu Tierversuchen gesucht |
11.10.2004 00:00 Uhr |
Der mit 15.000 Euro dotierte Preis wird an Arbeiten vergeben, die einen Beitrag vor allem zur Weiterentwicklung pharmakologisch-toxikologischer Untersuchungsverfahren leisten. Hierzu zählen zum Beispiel die Bestimmung der akuten, subchronischen und chronischen Toxizität, der mutagenen, tumorerzeugenden oder fruchtbarkeitsschädigenden Eigenschaften sowie der erwünschten Wirkung.
Angenommen werden nur zur Publikation akzeptierte oder veröffentlichte Arbeiten sowie wissenschaftliche Publikationen, deren Veröffentlichung nicht mehr als zwei Jahre zurückliegt. Die Arbeiten sind in achtfacher Ausführung bis 31. März 2005 an das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Referat 321, Rochusstraße 1, 53123 Bonn, zu schicken. Poster und Zusammenfassungen werden nicht akzeptiert.
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