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Selbsthilfegruppe wird 25

03.09.2001  00:00 Uhr

Selbsthilfegruppe wird 25

PZ/dpa   Neue Maßnahmen im Kampf gegen Krebs hat die Selbsthilfegruppe "Frauenselbsthilfe nach Krebs" gefordert. "Ein jährliches Mammographie-Screening vor allem für Frauen zwischen 50 und 70 Jahren könnte das Leben von etwa 30 Prozent der Betroffenen retten", sagte Vorstandsmitglied Hilde Schulte anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Vereinigung am Freitag in Magdeburg. 

Die Europäischen Leitlinien zur Früherkennung, Diagnostik, Behandlung und Nachsorge von Brustkrebs müssten rasch und flächendeckend umgesetzt werden. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt würdigte die Arbeit der Selbsthilfeorganisation: "Für Hunderttausende an Brustkrebs erkrankter Frauen war und ist die Frauenselbsthilfe nach Krebs im Laufe der letzten 25 Jahre ein wichtiger Ansprechpartner." Mehr über die Selbsthilfegruppe finden Interessierte hier. Die Organisation ist auch in diesem Jahr auf der Expopharm vertreten.

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