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Radeln für die Netzhautforschung

03.05.2004  00:00 Uhr

Radeln für die Netzhautforschung

PZ  Von Berlin über Prag und Wien bis Budapest: 30 internationale Tandemteams aus einem sehenden und einem nicht sehenden Fahrer sowie zehn Einzelfahrer aus acht europäischen Staaten radeln durch Europa.

Bundestagspräsident Wolfgang Thierse, Schirmherr der Aktion, wird am 7. Juni um 9 Uhr vor dem Reichstag den Startschuss für die etwa 1200 km lange Reise geben. Am 17. Juni sollen die Teams in Budapest ankommen.

Pro Retina Deutschland e. V., die Selbsthilfevereinigung von Menschen mit Netzhautdegenerationen, nahm das europäische Jahr der Menschen mit Behinderungen als Anlass für diese medienwirksame Tandemtour. Die Aktion soll über Augenleiden und Blindheit aufklären und vor allem auf Strategien zum Leben mit diesen Behinderungen hinweisen. Die Tour soll verdeutlichen, dass behinderte, schwächere und benachteiligte Menschen gerade dann leistungsstark werden, wenn sie die Solidarität der Gesellschaft erfahren.

Ziel von Pro Retina ist es, ein enges europäisches Netz zwischen Ärzten, Wissenschaftlern sowie Patienten und ihren Angehörigen aufzubauen, um die Forschung über Augenkrankheiten und somit auch deren Heilung voranzutreiben. So radeln die Fahrer auch für einen guten Zweck: Die Aktion unterstützt eine Studie von Professor Dr. Birgit Lorenz, Universitäts-Augenklinik Regensburg, die anhand klinischer Untersuchungen Patienten mit einem bestimmten Gen-Defekt (RPE65), der eine frühkindliche Netzhautdegeneration hervorruft, zu identifizieren sucht. Top

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