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Brustkrebs: Fordern statt dulden

16.10.2000  00:00 Uhr

Brustkrebs: Fordern statt dulden

PZ

Zu einer Sternfahrt nach Berlin und zur Teilnahme an der Demonstration „Fordern statt dulden„ am 21. Oktober in Berlin-Mitte und durch das Brandenburger Tor rufen deutsche Initiativen zu Brustkrebs auf. Die Demonstration wird organisiert von der Brustkrebs-Initiative e. V. in Berlin und steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Gesundheit Andrea Fischer, meldet das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg.

Dabei handelt es sich um eine von verschiedenen Aktionen in ganz Deutschland im Oktober, die die Öffentlichkeit für das Thema Brustkrebs und für die Notwendigkeit sensibilisieren wollen, die Qualität von Früherkennung, Diagnostik und Behandlung zu verbessern. Denn mit einer Überlebensrate von 72 Prozent fünf Jahre nach der Diagnose von Brustkrebs liegt Deutschland nur im europäischen Mittelfeld.

Wer an der Aktion teilnehmen möchte, kann sich schriftlich anmelden bei Dr. Martina Lies, Heigenbrücker Weg 12, 60599 Frankfurt (The Susan G. Komen Breast Cancer Foundation), Angelika Siegmund, Erzgießereistraße 38, 80335 München (mamazone e. V.), Ute Wüfling, Kinderhauser Straße 37, 48149 Münster (MUT e. V.) oder der Krebsberatungsstelle Aachen, Holzgraben 10, 52062 Aachen. Dort sind auch nähere Informationen erhältlich. Der Unkostenbeitrag liegt bei 50 DM. Top

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