FDA lässt Mini-EKG zu |
28.01.2002 00:00 Uhr |
Das Pocketview-EKG, entwickelt von der Australischen Firma MicroMedical Industries, bietet dieselben Funktionen wie ein herkömmliches stationäres EKG, meldet die FDA. Das Gerät besteht aus dem eigentlichen EKG-Gerät und zwölf Kabeln, an die der Patient angeschlossen wird. Es soll Ärzten ermöglichen, ortsunabhängig die Herzströme von Patienten zu messen.
Die aufgenommenen Daten können vom Gerät selbst abgelesen werden, lassen sich aber auch zum Beispiel per Mobiltelefon mit Hilfe einer spezifischen Software auf einen Rechner übertragen, um sie von medizinischem Personal auswerten zu lassen. Das Mini-EKG kann mehrere Messungen speichern und vier EKGs gleichzeitig anzeigen, die sich dann miteinander vergleichen lassen.
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