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Große Werbeversprechen ohne solide Basis

23.09.2002  00:00 Uhr
Functional Food

Große Werbeversprechen ohne solide Basis

von Christina Hohmann, Bonn

Präbiotika, Probiotika und mit Omega-3-Fettsäuren angereicherte Eier – „Functional Food“ liegt voll im Trend. Mit Aussagen wie „Stärkt die natürlichen Abwehrkräfte“ werben Unternehmen für Lebensmittel, die nicht nur satt, sondern auch gesund machen sollen. Was wirklich dran ist, erklärten Experten auf einem Symposium der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Bonn.

Gesund und vital ist die Devise der heutigen Gesellschaft– und mit dieser Fitnessbewusstsein steigt auch das Interesse der Verbraucher an gesunder Ernährung. Wer dazu keine Zeit hat, versucht das Defizit mit Lifestyle-Produkten auszugleichen. Die Lebensmittelindustrie greift diese Entwicklung auf, indem sie Lebensmittel mit Zusatznutzen, so genanntes Functional Food, auf den Markt bringt. Diese Lebensmittel sollen über ihren Nährwert hinaus einen nachweisbaren Nutzen Für die Gesundheit des Menschen bringen. Nach der Einführung der ersten probiotischen Produkte 1996 stieg die Nachfrage innerhalb kurzer Zeit drastisch an: Bereits zwei Jahre später enthielt jeder siebte verkaufte Joghurt Probiotika. Diesen ersten funktionellen Lebensmitteln folgten weitere Produkte wie Präbiotika oder mit Omega-3-Fettsäuren angereicherte Eier, Brote oder Margarine. Mit geschickten Formulierungen werden Wirkungen angepriesen, die in den meisten Fällen nicht wissenschaftlich belegt sind.

Probiotika

Der Dickdarm des Menschen ist dicht mit Mikroorganismen besiedelt. Ihre Zahl übertrifft sogar die Zellzahl des menschlichen Körpers um ein Vielfaches. 400 bis 500 unterschiedliche Bakterienarten tummeln sich hier. Zu den häufigsten Gattungen der Darmflora gehören die Bacteroides, Bifidobakterien, Eubakterien, Clostridien und Lactobacillen. Schon seit längerem vermuten Experten einen Zusammenhang zwischen Darmflora und der Gesundheit des Menschen. Daher versucht man, die Zusammensetzung der Mikroorganismen im Darm bewusst zu beeinflussen. Ein Beispiel hierfür sind probiotische Lebensmittel, erklärte Dr. Michael de Vrese vom Institut für Physiologie und Biochemie an der Bundesanstalt für Milchforschung in Kiel. Unter Probiotika versteht man definierte lebende Mikroorganismen, die nach oraler Aufnahme in ausreichender Menge in aktiver Form in den Darm gelangen und dadurch positive gesundheitliche Wirkungen erzielen.

Obwohl die Hersteller probiotischer Lebensmittel bereits mit gesundheitlichem Nutzen Werbung machen, sind die Wirkungen der Produkte noch nicht bewiesen. Als gesichert gilt, dass sie die Durchfallhäufigkeit und auch die Dauer der Beschwerden senken. Vor allem bei Rotavirus-Infektionen von Kindern sind Probiotika hilfreich, berichtete der Referent. Erste positive Ergebnisse lieferten Studien zu Probiotika bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa. Eine endgültige Aussage ließe sich aber wegen der geringen Zahl klinischer Studien noch nicht treffen, so der Referent. Unbestritten ist allerdings, dass Probiotika das Immunsystem modulieren. Da die Immunabwehr aber ein sehr komplexes Geschehen ist, lässt sich nicht konkret sagen, ob die gesamte Abwehr gesteigert wird, wenn einzelne Teile des Systems beeinflusst werden. Der gesundheitliche Nutzen der Immunmodulation ist daher fragwürdig, erklärte de Vrese. Allerdings ergab eine Langzeitstudie in finnischen Kindergärten, dass die regelmäßige Aufnahme von Probiotika sowohl die Häufigkeit von Atemwegsinfektionen und Antibiotikaeinsätzen senkte, als auch insgesamt die Fehlzeiten der Kinder reduzierte. Außerdem berichten einzelne Studien, dass probiotische Lebensmittel die Symptomatik von Kindern mit atopischen Erkrankungen bessere.

Insgesamt bleiben nur wenige klinische Studien mit Probiotika übrig, wenn man die von Wissenschaftlern geforderten Bedingungen wie ausreichende Probandenzahl, Placebokontrolle und Wiederholungsuntersuchungen anlegt, erklärte de Vrese. Die meisten Herstellerfirmen seien nicht bereit, die hohen Kosten zu tragen. Ein Vertreter der Industrie kritisierte in der anschließenden Diskussion die harten Kriterien: „Wenn man an Studien Ansprüche stellt, wie sie für Arzneimittel üblich sind, dann müsste man auch mit Arzneimittelpreisen für die Produkte rechnen.“ Aber mit nicht bewiesenen gesundheitlichen Nutzen Werbung zu machen, grenze an Verbrauchertäuschung, entgegnete der Referent.

Präbiotika

Auch Präbiotika sollen die Zusammensetzung der Darmflora günstig beeinflussen, erklärte Professor Dr. Elisabeth Wisker vom Institut für Humanernährung und Lebensmittelkunde der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Unter diesem Begriff versteht man Nahrungskomponenten - meist Polysaccharide - , die selektiv von einer oder mehreren vorteilhaften Bakterienarten verstoffwechselt werden und somit das Wachstum oder die Aktivität dieser Mikroorganismen erhöhen. Beispiele für präbiotische Substanzen sind Inulin, Oligofructose sowie Galactooligosaccharide und Sojaoligosaccharide. Alle bisher untersuchten Präbiotika stimulieren das Wachstum der Bifidobakterien und erhöhten somit die Zahl der Keime, denen positive Wirkungen nachgesagt werden. In einigen Studien sank die Zahl der als ungünstig erachteten Bacteroides und Clostridien.

Welche gesundheitliche Folgen diese Verschiebung in der Darmflora-Zusammensetzung hat, ist allerdings noch ungeklärt. Die Hypothese, dass Präbiotika die Immunabwehr stärken, konnte nicht bewiesen werden, berichtete Wisker. Einzelne Studien ergaben aber, dass Präbiotikagaben die Antikörperzahl nach einer Masernimpfung erhöhen. Auch die Beobachtungen aus Tierversuchen, dass Präbiotika das Krebsrisiko vermindern und die Blutlipidspiegel senken, konnten in klinischen Studien nicht bestätigt werden. Als gesichert gilt, dass Präbiotika die Resorption von Mineralstoffen wie Calcium und Magnesium im Darm erhöhen. „Es konnte nicht genau gezeigt werden, welche Vorteile die Vermehrung der Bifidobakterien im Darm hat“, fasste die Referentin zusammen. „Hier besteht noch ein riesiger Forschungsbedarf.“

Sekundäre Pflanzenstoffe

Positive Effekte auf die Gesundheit verspricht man sich auch von sekundären Pflanzenstoffen. Diese chemisch sehr unterschiedlichen Inhaltsstoffe können als Abwehrstoffe, als Wachstumsregulatoren oder als Lockstoffe fungieren, erklärte Dr. Achim Bub vom Institut für Ernährungsphysiologie an der Bundesforschungsanstalt für Ernährung in Karlsruhe. Beispiele sind Carotinoide, Polyphenole, Phytoestrogene, Glucosinolate und Sulfide. Gemäß ihrer chemischen Heterogenität können sie auch ganz verschiedene Wirkungen zeigen: antioxidative, antikanzerogene, antimikrobielle oder immunstimulierende.

Diese Wirkungen der sekundären Pflanzenstoffe sind allerdings nur anhand von In-vitro-Experimenten, nicht von klinischen Studien belegt, so Bub. Relativ gut untersucht sind Carotinoide, die unter anderem Tomaten und Karotten ihre rot-gelbe Färbung geben. Die fettlöslichen Substanzen zeigten in In-vitro-Versuchen eine antikanzerogene und auch antioxidative Wirkung. Die zu den Flavonoiden zählenden Anthocyane sind in dunklen Beeren und Trauben, sowie im Rotkohl und Rotwein enthalten. Ihnen wird eine antikanzerogene, antioxidative sowie immunmodulatorische Wirkung zugesprochen. Sie sollen für den positiven gesundheitlichen Effekt von Rotwein verantwortlich sein, weshalb jetzt bereits Anthocyan-haltige „Rotweintabletten“ und sogar „Rotweinjoghurt“ angeboten werden. Allerdings ist eine protektive Wirkung der Anthocyane noch nicht bewiesen, gab Bub zu bedenken. Außerdem haben Untersuchungen gezeigt, dass die Bioverfügbarkeit dieser Flavonoide sehr gering ist. Nur sehr geringe Mengen werden in den Organismus aufgenommen. Daher sind für die gesundheitsfördernden Effekte des Rotweins vermutlich andere Mechanismen verantwortlich, so Bub. Das Zusammenspiel der verschiedenen Substanzen spiele vermutlich eine große Rolle. Dies zeige auch eine klinische Studie, die ergab, dass der regelmäßige Verzehr von Äpfeln das Schlaganfallrisiko für Männer und Frauen deutlich senkte. Die Einnahme von isolierten Anthocyanen (Querceptin) hatte dagegen keinen Einfluss.

Bubs Fazit: Die Wirkungen der sekundären Pflanzenstoffe aus Obst und Gemüse können nicht durch Substitution einzelner Substanzen ersetzt werden. Und auch die DGE spricht sich gegen Extrakte und Konzentrate als Alternative zur vollwertigen Ernährung aus: „Nur bei direktem Verzehr der gesamten Frucht wird wirklich das ganze Spektrum an essenziellen Nährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen aufgenommen“, so Dr. Bernhard Watzl von der Bundesforschungsanstalt für Ernährung in einer Pressemitteilung der DGE. Die Einnahme von isolierten Substanzen als Nahrungsergänzung sollte nicht als Alibi für den Ausgleich einseitiger Essgewohnheiten missbraucht werden.

Phytoestrogene

Phytoestrogene sind eine chemisch heterogene Gruppe von sekundären Pflanzenstoffen, die alle eine Estrogen-ähnliche Wirkung haben sollen. Zu ihnen zählen die Isoflavone, die in großen Mengen in Sojabohnen vorhanden sind, und die Lignane, die vor allem in Leinsamen vorkommen. Ins Zentrum der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit sind die Phytoestrogene gerückt, weil sie die Beschwerden in der Menopause lindern sollen, sagte Dr. Armin Zittermann vom Institut für Ernährungswissenschaften an der Universität Bonn. Außerdem sollen sie bestimmte Krebsarten wie Brust- und Prostatakrebs sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und das Osteoporoserisiko positiv beeinflussen. Diese Vermutungen gehen jedoch auf tierexperimentelle Befunde und epidemiologische Studien zurück. Die wenigen klinischen Studien hätten bisher keine aussagekräftigen Ergebnisse geliefert, so Zittermann. Von acht placebokontrollierten Studien zur Wirkung von Isoflavonoiden auf Menopausesymptome habe nur eine signifikante Effekt der Phytoestrogene gezeigt. Dass vielen Frauen die Einnahme von Phytoestrogenen bei ihren klimakterischen Beschwerden helfe, habe vermutlich eher psychologische Gründe. Denn auch die Frauen aus der Placebogruppe der klinischen Studien hätte von einer deutlicher Besserung ihrer Beschwerden berichtet, erklärte Zittermann. Die These, dass Phytoestrogene Menopausebeschwerden lindern, basiert auf der Beobachtung, dass Japanerinnen deutlich seltener unter diesen Symptomen litten. Dies hätte aber anscheinend nichts mit den großen Mengen an Soja zu tun, die die Japaner konsumieren, so der Referent.

Auch die positive Wirkung der Phytoestrogene auf Brust- oder Prostatakrebs ließ sich bisher nicht bestätigen, erklärte Zittermann. Isoflavone könnten sogar eine prokanzerogene Wirkung haben, wenn sie in der Promotionsphase genommen würden. Was sich allerdings bestätigt hat, ist der positive Einfluss der Inhaltsstoffe der Sojabohne auf die Osteoporose. In Interventionsstudien konnte eine Isoflavongabe die Abnahme der Knochendichte bei postmenopausalen Frauen aufhalten. Hierfür sind etwa 60 bis 90 mg Isoflavone pro Tag notwendig, so Zittermann. Er bewertet die Eigentherapie mit den pflanzlichen Substanzen allerdings als kritisch, da dadurch eine Kontrolle und weiterführende Behandlung durch einen Arzt unterbleiben.

Omega-3-Fettsäuren

Weitere Substanzen, die funktionellen Lebensmitteln zugesetzt sein können, sind Omega-3-Fettsäuren. Angereicherte Lebensmittel wie Omega-3-Eier und Omega-3-Brot sind bereits auf dem Markt. Natürliche Quellen der Fettsäuren sind fetter Seefisch wie Makrele, Lachs und Hering sowie pflanzliche Öle. Besonders Rapsöl und Walnussöl wiesen hohe Mengen auf, so Professor Dr. Günther Wolfram vom Department für Lebensmittel und Ernährung der TU München, Freising-Weihenstephan. Bekannt und wissenschaftlich gut belegt ist die positive Wirkung der Omega-3-Fettsäuren auf das Herz-Kreislauf-System. Die Substanzen senken nicht nur die Konzentrationen des VLDL (very low density lipoprotein), sondern erweitern auch die Gefäße und unterdrücken die Thrombozytenaggregation. Eine klinische Studie an über 2000 Herzinfarktpatienten ergab, dass Patienten, die regelmäßig Seefisch aßen, eine sehr viel bessere Prognose hatten, als Personen, die keinerlei Fisch zu sich nahmen. Dabei hätten aber auch andere Substanzen, wie etwa Selen, eine Rolle spielen können, erklärte Wolfram. Mittlerweile ist allerdings bewiesen, dass die positiven Effekte auf die Omega-3-Fettsäuren zurückgehen: In einer Studie erhielten 2800 Personen über drei bis vier Jahre isolierte Fettsäuren in Kapselform, während die gleiche Teilnehmerzahl ein Placebo einnahm. Das Herzinfarktrisiko der Verumgruppe lag signifikant unter dem der Placebogruppe. Auch die Kombination mit Vitamin E reduzierte das Risiko, wogegen das Vitamin allein keinen positiven Effekt zeigte.

Den Omega-3-Fettsäuren werden auch antientzündliche, immunmodulatorische, antikachektische und eventuell antikanzerogene Wirkung nachgesagt, sagte Wolfram. So belegten einige Studien mit Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa einen positiven Effekt der Fettsäuren auf die Beschwerden, andere Studien dagegen nicht. Vor kurzem zeigte sich auch, dass die Fettsäuren die Katabolie bei Krebspatienten aufhalten können. Die Gabe von Omega-3-Fettsäuren bremste in Studien den dramatischen Gewichtsverlust dieser Patienten, der im späten Krankheitsverlauf auftritt. Ab. Kapseln mit Omega-3-Fettsäuren könnten daher als präfinale, palliative Therapie eingesetzt werden. Insgesamt kann man Omega-3-Fettsäuren als erwiesenermaßen wirksam und auch als sicher bezeichnen, fasste der Referent zusammen. Top

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