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Gefahrenquelle Handy

13.09.2004  00:00 Uhr

Elektrosmog

Gefahrenquelle Handy

von Imme Schröder, Eschborn

Immer wieder entstehen Diskussionen um mögliche negative Auswirkungen von Mobilfunktechniken und der damit verbundenen Strahlungsexposition, die mit gesundheitlichen Beschwerden oder Krankheiten in Verbindung gebracht werden. Die inzwischen zahlreichen klinischen Studien zu gesundheitlichen Folgen von Hochfrequenzstrahlung konnten bisher keine Gefahren belegen.

„Handy am Ohr – Gehirntumor“ und ähnliche Schlagwörter schüren die Ängste bei Handynutzern und Menschen, die in der Nähe von Basisstationen, im Volksmund Sendemasten genannt, leben. Wissenschaftliche Studien über den Einfluss von Elektrosmog auf die Gesundheit konnten bisher keine eindeutigen Gefahren belegen. Biophysiker Dr. H. Peter Neitzke vom Ecolog Institut für soziale und ökologische Forschung rät im Gespräch mit der PZ dennoch zur Vorsicht (siehe unten).

Digitale Mobilfunkgeräte, Wireless Lokal Area Network (WLAN), UMTS oder Bluetooth: Immer mehr elektrische Techniken nutzen hochfrequente elektromagnetische Felder, die als Mikrowellen bezeichnet werden. Im Jahr 2003 besaßen bereits 60 Millionen Deutsche ein Handy, zur Einführung des digitalen Mobilfunks wurden bis heute rund 50.000 Basisstationen installiert, die einen nahezu flächendeckenden Netzempfang gewährleisten.

Führt diese vermehrte Mikrowellen-Exposition zu gesundheitlichen Schäden? Wegen der großen Anzahl an Handynutzern könnten sich selbst geringe Schädigungen entscheidend auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirken. Wissenschaftler setzten sich in den vergangenen Jahren verstärkt mit diesem Thema auseinander, mehr als 7000 Titel sind in der Wissensbasierten Datenbank (WBLDB) des Forschungszentrums für Elektro-Magnetische Umweltverträglichkeit der RWTH Aachen archiviert.

Auch der Gesetzgeber reagierte mit Richtlinien auf das mögliche Gefahrenpotenzial. Die Werte aller im Alltag aufgebauten Mikrowellen liegen in ihrer Summe jedoch heute noch deutlich unter den Grenzwerten der derzeitigen deutschen gesetzlichen Verordnung (BImSchV) und der „EU-Empfehlung zum Schutz von Personen gegenüber elektromagnetischen Feldern“.

Geringe Gewebeerwärmung

Die Hochfrequenzexposition eines Handynutzers ist bei weitem höher, als die einer Person, die sich in der Nähe einer Basisstation aufhält. Mobiltelefone senden allerdings nur dann Hochfrequenzenergie aus, wenn ein Anruf getätigt wird. Ausnahmen sind die seltenen Signale, die die Verbindung mit der nächsten Basisstation aufrechterhalten. Von den Sendemasten selbst gehen dagegen kontinuierlich Signale aus. Ein Handy ist ein Hochfrequenzsender mit niedriger Leistung im Bereich von 0,2 bis 0,6 Watt. Die Stärke des Feldes nimmt mit zunehmender Entfernung zum Handy ab. So ist die Exposition bei der Verwendung einer Freisprecheinrichtung geringer, als wenn das Handy direkt ans Ohr gehalten wird.

Basisstationen senden mit einer Energie ab 100 Watt, je nach Größe des bedienten Bereiches. Dabei schicken die Antennen, die in der Regel auf höheren Gebäuden installiert sind, Signale vor allem in horizontale Richtung, was starke Hochfrequenzenergie am Boden verhindert.

Als Wirkmechanismus der Mikrowellen belegt gelten die thermischen Effekte auf das exponierte Gewebe. Die absorbierten hochfrequenten Magnetfelder der Mobiltelefone erwärmen den Körper um einige Zehntel Grad Celsius. Der natürliche Wärmeregulationsprozess sorgt in der Regel dafür, dass die Erwärmung sich nicht nachteilig auswirkt.

Bei einem Handy wird die ausgesendete Strahlung in Watt pro Kilogramm gemessen. Aus ihr ergibt sich der SAR-Wert (Spezifische Absorptionsrate), der angibt, wie viel Strahlung vom Körper aufgenommen wird. Der SAR-Wert variiert bei den einzelnen Handytypen. Der in Deutschland festgelegte Grenzwert liegt bei 2 Milliwatt pro 10 g Körpergewebe für die Teilkörperabsorption.

Sehr starke Mikrowellen könnten das Gewebe hyperthermisch schädigen. Die Mikrowellen, die im Alltag von Handys, Schnurlostelefonen und anderen Geräten ausgesendet werden, liegen jedoch unter dem Körperwärmeumsatz.

Kanzerogene Effekte

Das Krebsrisiko von Handynutzern untersuchten 17 aktuelle epidemiologische Studien (davon 13 Fall-Kontroll- und drei Kohorten-Studien). Einige Arbeiten ergaben dabei eine signifikant erhöhtes Risiko für unterschiedliche Hirntumoren bei Handynutzern gegenüber -nichtnutzern. Außerdem konnte der Ort, wo das Handy angelegt wurde, und die Lokalisation des Tumors zugeordnet werden (1). Bei diesen Studien handelt es sich allerdings durchweg um Vergleiche kleiner Gruppen und die Verwendung analoger Handys, die in den meisten europäischen Ländern bereits seit einem Jahrzehnt durch digitale GSM-Systeme verdrängt wurden.

Eine Reihe von Tierexperimenten untersuchte die kanzerogene Wirkung von unterschiedlichen digitalen Mobilfunksystemen. Übereinstimmend mit früheren Studien über die Wirkungen von Mikrowellen auf die Kanzerogenese, zeigte auch eine Studie von 2003 (2), dass Mobilfunkfelder keine Tumoren in Gehirn, Leber, Nieren und Herz initiieren können.

Jüngere Untersuchungen setzten sich mit der krebspromovierenden Wirkung von Mobilfunkfeldern bei der Ausbildung von Neoplasien, Lymphomen, Sarkomen, Hirn-, Brust-, Haut-, Leber-, Milztumoren und anderen Krebsarten auseinander (3). In keiner der Studien konnten statistisch signifikante Unterschiede zwischen den exponierten Gruppen und den Kontrollen festgestellt werden.

Ein stark uneinheitliches Bild lieferten dagegen die zahlreichen In-vitro-Untersuchungen an humanen und tierischen Zellen, die den Einfluss von Mikrowellen auf unterschiedliche Stadien der Kanzerogenese überprüften. Gleiches gilt für neuere Studien, die sich mit durch Mikrowellen hervorgerufenen DNA-Brüchen, Genmutationen, Genexpressionsänderungen, Chromosomen-Aberrationen und anderen Effekten befassten (4). Genmutationen und veränderte Expressionen wurden nur dann beobachtet, wenn die Mikrowellen eine Erwärmung von einigen Grad Celsius verursachten (5), eine so starke Erwärmung tritt allerdings bei der normalen Benutzung eines Handys nicht auf.

Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit

So genannte elektrosensible Personen klagen bei Exposition mit Mobilfunkfeldern häufig über subjektive Beschwerden wie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Schwindel. Provokationsstudien mit Elektrosensiblen und anderen Probanden unter definierter Exposition mit Feldern digitaler Handys im Doppelblindversuch konnten dagegen keinen Zusammenhang zwischen den Symptomen und der Strahlungsbelastung bestätigen (6).

Auf Grund körperlicher Beschwerden von Anwohnern im engen Umkreis von Basisstationen untersuchten Forscher unter kontrollierten Laborbedingungen mit kontinuierlicher EEG-Aufzeichnung den Schlaf von Probanden. Die erste Studie dieser Art (7) ergab, dass unter Einwirkung von Mobilfunkfeldern die Dauer der Einschlafphase und der Wachtraumphase (REM) verkürzt sind. Wegen der niedrigen Zahl der Probanden weisen die Ergebnisse allerdings nur eine geringe statistische Sicherheit auf. In wiederholten Untersuchungen konnten die Forscher (8) ihre eigenen Befunde allerdings nicht bestätigen, auch andere Gruppen (9) konnten keine Beeinflussung der Schlafphasen unter Mobilfunkfeldern feststellen.

Durchlässigere Blut-Hirn-Schranke

Verschiedene Erkrankungen des Zentralnervensystems wie Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Schizophrenie oder bestimmte Arten der Epilepsie werden mit einer erhöhten Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke (BHS) in Verbindung gebracht. In Tierexperimenten beobachteten Wissenschaftler (10) eine vermehrte Penetration von Albumin durch die BHS unter Einwirkung von Mobilfunkfeldern. Da die Stärke der applizierten Mikrowellen jedoch nicht berücksichtigt wurde, konnten thermische Effekte als Ursache für die Beobachtung nicht ausgeschlossen werden. Andere Gruppen (11) konnten diese Wirkung nur dann bestätigen, wenn die Mikrowellen eine deutliche Erwärmung im Kopf der Tiere auslösten. Derart starke Mobilfunkfelder kommen im Alltag jedoch nicht vor.

Eine neue Studie kann auch Zusammenhänge von Mobilfunkfeldern mit steigendem Blutdruck nicht bestätigen (12). Bei applizierten Feldern der D- und E-Netze war eine signifikante Veränderung der Herzfrequenz nicht feststellbar.

Vorsicht bei Herzschrittmachern

Von Handys erzeugte Mikrowellen können Funktionsstörungen bei elektronischen Implantaten wie Herzschrittmachern, Defibrillatoren oder automatischen Insulinpumpen auslösen. Verlässliche Untersuchungen liegen allerdings nur für Herzschrittmacher und implantierte Defibrillatoren vor (13). Übereinstimmend kommen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass implantierte Herzschrittmacher von Handys in D-Netzen nur dann gestört werden können, wenn der gegenseitige Abstand unter 15 Zentimetern liegt. Für Handys des E-Netzes scheinen die Risiken einer Störung geringer zu sein. Eine Beeinflussung durch die Felder der Basisstationen kann wegen der im Alltag vorkommenden niedrigen Feldstärken grundsätzlich ausgeschlossen werden.

Für Kinder längst ein Statussymbol

Aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen ist das Handy heute kaum mehr wegzudenken: Verabredungen werden per SMS getroffen, die Eltern können ihre Sprösslinge jederzeit orten. Bei alledem ist jedoch auch Vorsicht geboten: Das Deutsche Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) schließt nicht aus, dass Kinder empfindlicher auf elektromagnetische Strahlen reagieren. Das noch in der Entwicklung befindliche Nervensystem und die dünnere Schädeldecke könnten sich auf die Menge der absorbierten Strahlen auswirken.

Künftige Studien sollen zeigen, ob für Kinder und Jugendliche eine vergleichsweise größere Gefahr gesundheitlicher Schäden bei Nutzung eines Mobiltelefons besteht.

 

Interview: Der Verdacht zwingt bereits zum Handeln von Hussam Peter Bustami, Göttingen

Die Strahlung, die von Handys, schnurlosen Telefonen oder Sendemasten ausgehen, steht im Verdacht, gesundheitsschädliche Wirkungen auf den Menschen zu haben. Dabei ist noch vieles umstritten, vieles unbewiesen. Dennoch rät Dr. H. Peter Neitzke, Leiter des Instituts für soziale und ökologische Forschung (Ecolog) in Hannover, vorsorgliche Maßnahmen zu treffen.

PZ: Welche Art von Untersuchungen wird im Institut für soziale und ökologische Forschung betrieben?

Neitzke: In unserem Institut arbeiten Mediziner, Physiker, Tiermediziner, Biologen und Biophysiker an der Evaluation von Studien, die sich mit der biologischen Wirkung von magnetischen und elektromagnetischen Feldern auf die menschliche Gesundheit befassen.

PZ: Welche Formen von Strahlungen sind Gegenstand solcher Studien?

Neitzke: Erst mal zur Begriffsdefinition: Man unterscheidet physikalisch betrachtet im Niederfrequenzbereich zwischen elektrischen Feldern bei elektrischen Geräten und Hochspannungsmasten sowie magnetischen Feldern bei normalem Funk. Elektrische Felder sind leicht abzuschirmen, ein Problem sind besonders die magnetischen Felder. Im Hochfrequenzbereich, bei Mobilfunksendeanlagen, ist die korrekte physikalische Bezeichnung elektromagnetische Felder. Diese stellen ein Problem dar im Hinblick auf gesundheitsschädliche Wirkungen.

PZ: Welche Schädigungen des menschlichen Organismus können entstehen?

Neitzke: Biologische Wirkungen bei hochfrequenten Feldern sind zum Beispiel – bei genügender Intensität der Exposition – thermische Effekte, Änderungen des Genoms, Einflüsse auf das zentrale Nervensystem und das Immunsystem, Beeinträchtigung der allgemeinen Befindlichkeit unter anderem Wirkungen, die durch epidemiologische und tierexperimentelle Befunde vermutet werden.

Im Niederfrequenzbereich ist beispielsweise eine Studie aus der Schweiz bekannt geworden, die Fälle von Leukämie bei Kindern in den Zusammenhang mit der Strahlung aus Hochspannungsmasten bringt.

PZ: Welche technischen Schutzmaßnahmen sollten getroffen werden?

Neitzke: Es sollte, wie bei der Neuzulassung von Arzneimitteln, das Vorsorgeprinzip gelten. Das bedeutet, dass alle technisch und finanziell vertretbaren Möglichkeiten zur Belastungsminderung schon auf Grund der potenziellen Schädigung von Mensch, Tier und Umwelt gesetzlich verpflichtend sein sollten. So können schon geringfügige Änderungen, die nicht viel kosten, beim Einbau von Transformatoren in elektrische Geräte die Belastung 100fach verringern. Solche Geräte sollten deutlich für den Verbraucher gekennzeichnet werden.

Beim Anlagenbau sollte das Vorsorgeprinzip von vornherein Teil der Bauplanungen sein. Die Belastung durch Mobilfunksender in besiedelten Gebieten könnte zum Beispiel deutlich gesenkt werden, wenn man die so genannte Indoor-Erreichbarkeit, also die Möglichkeit, auch in der Wohnung mit Handy telefonieren zu können, durch „Repeater“, Signalverstärker in den Wohnungen, gewährleisten würde. Dadurch wären die nötigen Intensitäten der elektromagnetischen Felder von Sendern herabgesetzt.

PZ: Wie kann man sich im täglichen Leben schützen?

Neitzke: Bei der Verwendung von Handys sollte man auf den Dauerbetrieb verzichten, Freisprecheinrichtungen verringern die Exposition. Schnurlose Telefone sind – so nicht zwingend nötig – durchaus durch die „guten alten Schnurtelefone“ ersetzbar. Das verringert die tägliche Belastung schon enorm.

PZ: Welche Interessenkonflikte gibt es und was ist von der Politik zu fordern?

Neitzke: Im ökonomischen Bereich sind es die Mobilfunkunternehmen, Elektrizitätswerke auf der einen und die Verbraucher auf der anderen Seite. Mitten drin sind die zuständigen staatlichen Behörden.

Die Forschung muss stärker gefördert und intensiviert werden. Neue technologische Entwicklungen sollten besser vorhergesehen werden. Niedrigere Grenzwerte, wie in der Schweiz, sind vonnöten. Ein Problem bei der Festsetzung verbindlicher Grenzwerte sind dabei die in Expertenkreisen sehr kontrovers diskutierten Schlussfolgerungen aus den wissenschaftlichen Befunden.

Mein Standpunkt ist, dass schon der Verdacht, der sich aus diesen Studien ableitet, zum Handeln zwingt. Im Rahmen des Mobilfunkforschungsprogramms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung werden derzeit in epidemiologischen und tierexperimentellen Erhebungen Strahlenbelastungen im häuslichen Umfeld untersucht. Daran beteiligt sind unter anderem Forscher von der Universität Bielefeld, der Universität Mainz, vom Deutschen Krebsforschungszentrum sowie unser Institut und das Bundesamt für Strahlenschutz. Diese Untersuchungen werden weiteren Aufschluss über ungeklärte Fragen bringen.

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