Mikrokosmos |
12.01.2004 00:00 Uhr |
Wer seinen Rundgang bei den „Mikroben in der Küche“ beginnt, kann über „Haut“ und „Pathogene Mikroorganismen“ bis zu „Hefezellen“ wandern. Oder einen Abstecher zu „magischen Mikrobenkugeln“ machen um anschließend zu lernen, wie Bakterien schwimmen. Doch damit nicht genug: Bakterien aus einem See werden ebenso gezeigt wie Mikrobenmatten, Phyto- und Zooplankton oder Diatomeen.
Betreut wird der virtuelle Mikrokosmos vom Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) der Universität Oldenburg. Zu erreichen ist er unter www.mikrobiologischer-garten.de.
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