Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign
2G-Zutritt

In diesen Bundesländern reicht der gelbe Impfpass nicht mehr

Der digitale Covid-19-Impfnachweis ist für viele nicht mehr wegzudenken. In einigen Bundesländern ist das digitale Zertifikat nun die einzige Eintrittskarte etwa in die Gastronomie oder zu Veranstaltungen, in denen die 3G oder 2G-Regel gilt. Dort reicht der gelbe, analoge Impfpass der WHO nicht mehr aus. Grund ist die bessere Überprüfbarkeit der digitalen Zertifikate. 
AutorKontaktCharlotte Kurz
Datum 02.12.2021  12:30 Uhr
In diesen Bundesländern reicht der gelbe Impfpass nicht mehr

In vielen Bereichen des täglichen Lebens gilt derzeit die Regel, dass nur noch Geimpfte oder Genesene (2G) Zutritt haben. In welchen Bereichen, diese Voraussetzung genau angewandt wird, entscheidet derzeit jedes Bundesland für sich. Manche Länder gehen sogar noch einen Schritt weiter und akzeptieren für die 2G-Regel nur noch digital verifizierbare Nachweise, also das digitale Covid-19-Impfzertifikat. In Baden-Württemberg beispielsweise gilt dies seit dem 1. Dezember 2021.

»Nach einer Übergangsfrist bis zum 1. Dezember wird nur noch der elektronischen Impfnachweis akzeptiert in Bereichen, in denen nach der Corona-Verordnung 3G oder 2G gilt«, erklärte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Stuttgart auf Anfrage der PZ. Der QR-Code diene dazu, die Zertifikate zu prüfen und es Betrügern schwerer zu machen, so der Sprecher. Dies wurde parallel zu den verschärften Strafvorschriften bei der Fälschung von Impfnachweisen eingeführt. Weiter erklärte der Sprecher: »Ein Apotheker ist eher geschult, einen gefälschten Impfpass zu erkennen als ein Security-Mitarbeiter. Deshalb muss zur Bekämpfung einer Pandemie über kurz oder lang auch auf digitale Lösungen gesetzt werden.«

Personen ohne Smartphone könnten den QR-Code auf dem Impfzertifikat einfach auf dem ausgedruckten PDF-Dokument vorzeigen, so der Sprecher weiter. Dieser Code kann dann ebenfalls gescannt werden.

QR-Code muss auch in Berlin und Brandenburg vorliegen

Auch in Brandenburg und Berlin reicht die Vorlage des gelben Impfpasses nicht mehr aus. In Brandenburg muss das digitale Covid-19-Impfzertifikat ebenfalls in elektronischer oder gedruckter Form vorgelegt werden, erklärte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums der PZ. Dieses muss beim Zutritt von den Verantwortlichen kontrolliert und digital verifiziert werden.

In Berlin gilt eine entsprechende Regelung bereits seit Ende September. In der Siebten Verordnung zur Änderung der Dritten Corona-Verordnung heißt es zum Thema 2G-Regeln, dass der Nachweis der Impfung digital verifizierbar sein müsse. Beim Zutritt müssen die Nachweise digital verifiziert und mit einem Lichtbildausweis abgeglichen werden.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa