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RKI-Faktensandwiches

Impfwissen bekömmlich verpackt

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat eine Reihe von sogenannten Faktensandwiches erstellt, die verbreitete Falschinformationen zu Impfungen richtigstellen. Diese können für die Beratung zu Impfungen in Apotheken hilfreich sein.
AutorKontaktChristina Hohmann-Jeddi
Datum 06.09.2023  14:30 Uhr

Zu Impfungen kursieren schon lange Falschinformationen und durch die Coronapandemie hat sich die Entwicklung noch verstärkt. Das RKI hat zur Unterstützung der Ärzteschaft Faktensandwiches zu gängigen Impfmythen erstellt, die auch in der Beratung in der Apotheke genutzt werden können.

Ein Faktensandwich ist wie folgt aufgebaut: Zunächst wird eine Tatsache präsentiert, dann die Falschinformation als solche benannt und anschließend erklärt, woher sie kommt und warum es sich um eine Falschinformation handelt. Abschließend wird die Tatsache wiederholt. Diese Argumentationsweise soll verhindern, dass der Mythos zuletzt genannt wird und sich beim Gesprächspartner festsetzt. Das ist unter anderem auch im Gespräch mit Wissenschaftsleugnern eine wichtige Grundregel.

Zehn solcher Faktensandwiches hat das RKI auf seiner Website veröffentlicht. Behandelt werden etwa die Behauptungen, Impfungen seien sinnlos, weil sie nicht zu 100 Prozent schützen, oder sie gefährdeten die Fruchtbarkeit. Auch die Sicherheit der mRNA-Impfstoffe wird thematisiert und der Mythos, dass Impfungen Autismus auslösen könnten. Die Sammlung soll laut RKI kontinuierlich erweitert werden. Die wichtigsten Fakten zu den Covid-19-Impfstoffen sind im FAQ des Instituts zusammengestellt.

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