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Ministerin Gerlach

Impfaufruf aus Bayern – auch in Apotheken

Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) hat sich gegen Grippe impfen lassen und ruft die Menschen auf, es ihr gleichzutun – auch in Apotheken. Vorsorge sei nicht nur für Risikogruppen wichtig.
AutorKontaktPZ
Datum 14.10.2025  16:00 Uhr

Zum Start der Impfsaison ruft auch Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) zu einer rechtzeitigen  Schutzimpfung gegen Grippe auf – auch in der Apotheke. Gerlach, die sich laut einer Mitteilung des Ministeriums am Montag selbst gegen Grippe impfen ließ, betonte, jetzt sei der richtige Zeitpunkt für die Impfung, vor allem für Ältere und Menschen mit chronischen Erkrankungen.

Die Ministerin erklärte: »Die Grippeimpfung ist aber nicht nur für Risikogruppen möglich. Jeder kann sich bei seinem Hausarzt oder auch in der Apotheke beraten lassen, ob eine Impfung für ihn oder sie sinnvoll ist.«

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die jährliche Grippeschutzimpfung für alle ab 60 Jahren. Doch laut Robert Koch-Institut lag die Impfquote in Bayern in der Saison 2023/2024 bei lediglich 28 Prozent in dieser Altersgruppe. Gerlach hofft, dass sich in diesem Jahr mehr Menschen für die Prävention entscheiden. Gerade bei den sogenannten Risikogruppen könne eine Infektion mit Grippeviren zu einem schweren Verlauf führen.

Den Start in die Impfsaison haben vergangene Woche auch die Apotheken mit der »Langen Nacht des Impfens« markiert. Bundesweit beteiligten sich mehr als 370 Apotheken, es gab viel Andrang. Erstmalig waren auch Arztpraxen und Betriebsärzte mit dabei. Mitorganisatorin Heike Gnekow zog eine positive Bilanz; die gute Resonanz zeige, »dass die Aktion ankommt«.

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