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Deutscher Apothekertag

Im Schatten der Reform

Ganz im Zeichen der geplanten Apotheken­reform steht der Deutsche Apothekertag (DAT) in diesem Jahr. Bei der Hauptversammlung vom 9. bis 11. Oktober in München werden Delegierte aus 34 Apothekerkammern und -verbänden über die wichtigen Themen des Berufsstandes diskutieren.
Lukas Brockfeld
16.09.2024  09:00 Uhr

Mit Spannung erwartet

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wird mit Spannung beim DAT in München erwartet. Geplant ist, dass der Minister sich am Eröffnungstag in einem Grußwort an die Delegierten wendet, allerdings nur digital. ­Seine bayerische Amtskollegin Judith Gerlach (CSU) will sich persönlich in ­einer Rede an die Apothekerschaft wenden.

Beim DAT geht es aber nicht nur um die große Politik. Seit Anfang des Jahres ist das E-Rezept in allen Apotheken Standard und schon im kommenden Jahr soll die elektronische Patienten­akte kommen. Die Arbeit in den Apotheken wird digitaler, doch nicht immer läuft alles reibungslos, das hat insbesondere die Startphase des E-Rezepts gezeigt. Hier soll der Gesetzgeber eingreifen, meint etwa die Kammer Hessen und fordert in einem Antrag, die Telematik-Infrastruktur (TI) durch redundante Systeme so abzusichern, dass ein Ausfall ausgeschlossen ist. Dem Thema Digita­lisierung wird auf dem DAT ein ganzer Themenblock gewidmet.

Im ganzen Land leiden die Apotheken unter einem Fachkräftemangel. In München wird daher zudem darüber diskutiert, wie sich die Ausbildungen im Apothekenbereich attraktiver gestalten lassen. Auch der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) soll diskutiert ­werden.

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