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Betroffene Apotheken

Hochwasser-Hilfe auf zentraler Plattform

Um die von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Apotheken besser unterstützen zu können, haben Apothekerkammern und -verbände aus Rheinland-Pfalz, Nordrhein und Westfalen-Lippe eine gemeinsame Plattform eingerichtet. Hier können Betroffene mit Helfern verknüpft werden. Zudem können beispielsweise auch Sachspenden eingetragen werden. 
PZ
26.07.2021  14:30 Uhr

Die Lage in einigen der vom Hochwasser betroffenen Gebiete in Teilen von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist nach wie vor unübersichtlich. Apotheken in direkter Nähe der Flüsse Ahr und Erft sind so stark beeinträchtigt, dass sie tage- oder gar wochenlang nicht öffnen können. Der Notdienst und die Arzneimittelversorgung in den Krisengebieten ist zwar teilweise sichergestellt, in großen Teilen aber immer noch sehr erschwert.

Um die Gesundheits- und Arzneimittelversorgung durch Krankenhäuser, Arztpraxen und Apotheken so schnell wie möglich sicherzustellen, haben die sechs Apothekerorganisationen aus den betroffenen Gebieten – die Apothekerkammern und -verbände aus Rheinland-Pfalz, Nordrhein und Westfalen-Lippe – eine zentrale Online-Plattform geschaffen.

Unter www.ak.nrw/hochwasser-hilfe können die Hilfsangebote koordiniert werden, damit die Apotheken so schnell wie möglich zum Regelbetrieb zurückkehren können.

Auf der zentralen Plattform sind bereits einige Angebote zu finden. Bisher handelt es sich um Apotheken-Einrichtungsgegenstände, Schränke, Laborzubehör sowie weitere Sachspenden und Angebote im Bereich »Wohnen und Arbeiten«. Betroffene können auch Suchangebote online stellen, wenn sie etwas benötigen wie etwa eine temporäre Verstärkung durch pharmazeutisches Personal. Inserate sind per E-Mail an info@aknr.de möglich.

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