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US-Sparpolitik 

HIV-Infizierte in Gefahr 

Medizinisches Personal im Zwangsurlaub, HIV-Infizierte in Panik. Die USA haben Hilfsgelder für HIV-Infizierte in Afrika eingefroren. Es drohen dramatische Folgen. 
AutorKontaktdpa
Datum 04.03.2025  11:30 Uhr

Programme in mehreren Ländern eingestellt

Uganda ist kein Einzelfall. Die Hilfsorganisation »Ärzte ohne Grenzen« (MSF) berichtet, dass in Südafrika viele Gesundheitseinrichtungen geschlossen wurden, in denen durch Pepfar finanzierte Organisationen HIV-Programme angeboten haben. In Mosambik musste eine wichtige Partnerorganisation von Ärzte ohne Grenzen, die umfassende HIV-Programme anbot, ihre Tätigkeit vollständig einstellen. In Simbabwe haben den Angaben zufolge die meisten Organisationen, die HIV-Programme anbieten, ihre Arbeit ebenfalls eingestellt, weil die Finanzierung und der Kauf von Medikamenten nicht mehr ausreichend gesichert sind. Andere Geber können die entstandenen Lücken nicht schnell genug füllen.

Es gebe zwar eine begrenzte Ausnahmeregelung vom Einfrieren der Hilfsgelder, die einige Aktivitäten abdecke, »aber unsere Teams sehen in vielen Ländern, dass Menschen bereits den Zugang zu lebensrettender Versorgung verloren haben und nicht wissen, ob oder wann ihre Behandlung fortgesetzt werden kann«, sagt Avril Benoît, Geschäftsführerin von MSF in den USA. »Diese Unterbrechungen werden Menschenleben kosten und jahrelange Fortschritte bei der Bekämpfung des Virus zunichtemachen.«

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