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Neue Position

Heute hat Maag ihren ersten Tag beim G-BA 

Heute beginnt Karin Maag ihre Arbeit als unparteiisches Mitglied beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Die ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete wird für Qualitätssicherung, Disease-Management-Programme  sowie ambulante spezialfachärztliche Versorgung verantwortlich sein.
Jennifer Evans
01.07.2021  15:00 Uhr

Seit heute ist Karin Maag unparteiisches Mitglied beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). In ihrer neuen Funktion beim G-BA ist sie nun neben dem Vorsitzenden Professor Josef Hecken und Monika Lelgemann das dritte unparteiische stimmberechtigte Mitglied des Ausschusses. Die übrigen zehn stimmberechtigten G-BA-Mitglieder stammen aus Trägerorganisationen.

Maag, die zuletzt gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU Bundestagsfraktion war, wird nun für Qualitätssicherung, Disease-Management-Programme (DMP) sowie ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) zuständig sein. Wie der G-BA heute mitteilte, wird sie bei diesen Themen auch den Vorsitz der beschlussvorbereitenden Unterausschüsse übernehmen. Die gebürtige Stuttgarterin folgt auf Professor Elisabeth Pott, die Ende Februar 2021 aus persönlichen Gründen aus der laufenden sechsjährigen Amtszeit ausgeschieden war. Maag wird ihre Position beim G-BA bis Ende Juni 2024 innehaben.

Den Apothekern ist Maag sicher unter anderem deswegen in Erinnerung, weil sie zuletzt immer wieder Druck gemacht hatte, um das Vor-Ort-Apotheken-Stärkungsgesetz (VOASG) endlich durchs Parlament zu bringen. Monatelang hatte die Reform auf Eis gelegen, weil Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) noch auf eine Einschätzung aus Brüssel wartete. Strittig war, ob das Vorhaben des Ministers, die Rx-Preisbindung für alle Marktteilnehmer im Fünften Sozialgesetzbuch (SGB V) zu verankern, europarechtskonform war.

Die Nachfolge von Maag im Deutschen Bundestag wird nun Susanne Wettrich übernehmen. Die in Freiburg im Breisgau geborene Journalistin ist seit dem Jahr 2000 Mitglied der CDU.

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