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PZ-Podcast

Gut beraten bei Netzhauterkrankungen 

Netzhauterkrankungen sind in Deutschland weit verbreitet. Zur Therapie wird ein Wirkstoff direkt in das Auge injiziert oder ein Implantat eingesetzt. PZ-Volontärin und Apothekerin Wiebke Gaaz erklärt, warum die Prozedur notwendig ist und wie das Apothekenteam zum Therapieerfolg dieser Patienten beitragen kann.
AutorKontaktPZ
Datum 05.04.2024  18:00 Uhr

Patienten mit einer Netzhauterkrankung gibt es viele – auch in der Apotheke. Alleine in Deutschland leben beispielsweise mehr als sieben Millionen Menschen mit altersbedingter Makuladegeneration. Behandelt werden Netzhauterkrankungen – die die Sicht des Patienten stark beeinträchtigen können –, indem ein Arzneistoff in den Glaskörper injiziert oder ein wirkstoffhaltiges Implantat in die Lederhaut des Auges eingesetzt wird.

Dieser Eingriff, bezeichnet als intravitreale operative Medikamenteneingabe (IVOM), muss in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Eine gute Adhärenz und das »Mitmachen« des Patienten sind für eine erfolgreiche Therapie daher das A und O. Hierzu könne das Apothekenteam einen wichtigen Beitrag leisten, betont Wiebke Gaaz im Podcast. Und das ist auch besonders wichtig, denn: »Ungefähr ein Drittel der Patienten bricht die Behandlung innerhalb des ersten Jahres ab.«

Pharmazeutische Fachkräfte können dem entgegensteuern, indem sie die Patienten über die Therapie ihrer Netzhauterkrankung aufklären und zum Dranbleiben motivieren. »Die Patienten müssen verstehen, dass es sich um eine Dauerbehandlung und nicht nur um eine einmalige Episode handelt.« 

Was Apotheker und Patienten im Zusammenhang mit der IVOM-Prozedur wissen sollten, und an welchen neuen innovativen Behandlungsformen geforscht wird, hören Sie in der neuen Folge »PZ Nachgefragt«  und lesen Sie im Titelbeitrag »Netzhauterkrankungen: Therapie gezielt ins Auge« in der aktuellen Printausgabe (PZ 14/2024). 

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